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49. Gosecker Schenkenkonzert

Das gestrige 49. Gosecker Schenkenkonzert ist in meiner persönlichen Zählung die Nummer 1. Bis dato hatte es einfach noch nicht mit dem Aufraffen in diese Richtung geklappt. Ein Zeitungsartikel gab dann aber den letzten Anstoß, dieses Manko endlich zu beheben. Auf dem Spielplan stand “John Vaughan feat. Joe Kucera” und die Vita der beiden Musiker machte neugierig.

Neugierig war ich auch, wie das Ambiente des Veranstaltungsortes, der Gosecker Schlossschenke, bei solch einer Veranstaltung funktioniert. Viel Platz ist da nämlich nicht – und so wurde (und wird) auch ausdrücklich auf Vorbestellung gedrungen.
Wie erhofft, trug die Nähe zu den Akteuren zu einem gelungenen Konzertabend bei. Es machte einfach gute Laune, den ausgesprochen locker und gekonnt aufspielenden Old-Stars (Joe Kucera feierte vor kurzem seinen 70.) beim Musikmachen zuzusehen – und natürlich auch zuzuhören. Der angejazzte Pop passte gut zum warmen Sommerabend. Jetzt erwäge ich ernsthaft, es auch einmal im Winter auszuprobieren: das Gosecker Schenkenkonzert.
Anmerkung: Der i-Punkt wäre noch gewesen, wenn man den Konzertbesuchern vor der Veranstaltung die Möglichkeit zur Besichtigung der frisch restaurierten Schlosskirche hätte geben können.
Noch eine Anmerkung: Die hier aufgetretenen Musiker sind am 16. August mit weiterer Verstärkung gleich wieder auf Schloss Goseck zu Gast – Link: http://schlossgoseck.de/

  • Joe Kucera am Sax, John Vaughan am Mikro und der Gitarre
  • hochgeladen von Ralf-Rainer Hoffmann
  • Bild 2 / 3

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