Die Antwort auf: alles hat ein Ende, auch ein Fuchsleben
Ohne Worte
myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.
Ohne Worte
> "Vielen reicht ja nicht einmal Wald und Wiese, ... nein ihr Jagdtrieb treibt sie bis nach Afrika. Ein gutes Beispiel für die Lust am töten. Es ist sehr leicht, mit Zielfernrohr, geschützt und getarnt auf einem Hochsitz, ... womöglich die Tiere noch anfüttern um sie zu töten. Und oft nicht mal gezielt treffen! Ein sehr unfairer Kampf!!!"
Also wenn es um Regulierung hierzulande geht, ist es doch ok, "unfair" zu arbeiten, solange man beim Töten schonend vorgeht. Wenn aber doch ein Jäger die natürliche Jagdlust ausleben will, ist es auch ok. Übrigens sah ich mal eine Doku über artgerechte Tierhaltung - da hat man Tiere auf der Weide herausgeschossen, weil das für alle Tiere an schonensten sei.
Und wenn Leute nach Afrika gehen und dort legal Tiere abschießen, dient das oft dem dortigen Umwelt- und Tierschutz, weil damit Geld reinfließt. Wenn dabei den Leuten die Beute vor die Nase getrieben wird, mag man das selbst unfair finden, aber im Prinzip ist es wurscht.
Und - je fairer eine Jagd, umso fieser kann das für beide Seiten werden.