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Rund um die Brelinger Kiesgrube: Der Geo-Erlebnispfad "Bewegte Steine"

  • In diesem Kunstwerk befinden sich Findlinge, die in den Sand- und Kiesgruben des Brelinger Berges gefunden wurden.
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Der Geo-Erlebnispfad ist im Herbst 2009 eröffnet worden. Elf Erlebnisstationen tragen dazu bei, sich spielerisch mit der Eiszeit und Landschaftsgeschichte zu beschäftigen. Dies hatte ich damals auch gerne getan (http://www.myheimat.de/wedemark/natur/gelungen-geo...). Bei meinem jetzigen Besuch an einem etwas diesigen Tag interessierte ich mich eher für die Landschaft. Da die Bäume kahl waren, war diesmal ein Blick in die riesige Kiesgrube gewährt. Neu war auch, dass "Der bewegte Stein" nun mit viel Kraft vorwärts bewegt werden konnte. Dies gelang aber nur meinem Mann. An dieser Station soll der mühsame Weg, den ein Findling aus Skandinavien mit Hilfe des Eises zurückgelegt hat verdeutlicht werden.

  • In diesem Kunstwerk befinden sich Findlinge, die in den Sand- und Kiesgruben des Brelinger Berges gefunden wurden.
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  • Auf den Blickwinkel kommt es an. Man muss auf eine Platte treten, um das Wort lesen zu können.
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  • Blick in die nebelverhangene Landschaft der Wedemark
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  • Blick in das Abbaugebiet
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  • Die Vegetationsbeobachtungsstation
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  • Blick durch das Rohr: Der Pfeil zeigt auf den zugehörigen Baum.
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  • Minipilze in einem abgestorbenen Baum
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  • Ein Pilz aus der Nähe betrachtet
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  • Der Pilzbaum im Totholzgebiet
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  • Die erst kürzlich fertiggestellte Station "Der bewegte Stein"
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  • Die Sortiermaschine lädt zum Steinesortieren ein.
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  • Ein letzter Blick in die Abbaugrube nach ihrer Umrundung.
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  • Der Findlingsstapel
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  • Noch einmal die Sortiermaschine im Sonnenschein
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  • Erklärung siehe nächstes Bild
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  • Dieser Pilz war von einem toten Baumstamm abgebrochen. Um ihn besser fotografieren zu können, habe ich ihn auf den "Bewegten Stein" gelegt.
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  • Fernrohrsteine: Wenn man hindurchschaut, sieht man in die Richtung, aus der die Steine gekommen sind.
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  • Auf dem Weg nach Oslo sieht man erst einmal die Landschaft der Wedemark.
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  • Der Windkanter
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  • Zwei Klangsteine
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  • Mit dem Hammer kann man einen Ton erzeugen.
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  • Die Kraniche kommen zurück.
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5 Kommentare

echt interessant - mal was anderes

Danke, dass ihr mich auf diesem lohnenswerten Ausflug begleitet habt.

Ich war am 5. März noch einmal dort. Bei strahlendem Sonnenschein habe ich noch einige Fotos gemacht, die ich in diesem Bericht nun ebenfalls zeige.

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