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Denkmäler und öffentliche Kunstobjekte in Walsrode

  • In der Moorstraße steht die Skulptur "Sisyphus" von Mohamed Abla. Der ägyptische Künstler gestaltete die Skulptur aus Naturstein, Bronze und Eisen und benannte sie nach einer Gestalt der griechischen Sagenwelt.
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Skulpturen und Denkmäler prägen unverwechselbar das Stadtbild von Walsrode. Sie stammen aus verschiedenen Epochen und Stilrichtungen, stehen an exponierten oder versteckten Stellen, sind von unterschiedlicher Qualität, haben jedoch einen festen Platz im öffentlichen Raum.

Gerade im Stadtzentrum sind auf den Plätzen und an den Straßen viele moderne Kunstobjekte zu entdecken, die die Passanten erfreuen und einen wichtigen Beitrag zur Stadtidentität leisten.

  • In der Moorstraße steht die Skulptur "Sisyphus" von Mohamed Abla. Der ägyptische Künstler gestaltete die Skulptur aus Naturstein, Bronze und Eisen und benannte sie nach einer Gestalt der griechischen Sagenwelt.
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  • Gedenkstein vor dem Bahnhof
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  • Die "Drei Flamingos" am Brunnen auf dem Rathausplatz sind ein Werk der niederrheinischen Künstlerin Gwendolin Blume.
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  • "De Schipper" von Joris Baudion steht vor dem Rathaus.
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  • Vor dem Rathaus, Lange Straße 22, befindet sich die Tukanfigur „Tourikan“ von Dieter Knoren.
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  • Das Kunstwerk „Planetarische Kreisbahnen“ stammt von Wolfgang Schroeder aus Bomlitz. Es befindet sich in der Parkanlage am Klostersee.
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  • Ludwig-Harms-Denkmal (Begründer der Hermannsburger Mission), neben der Johanniskirche
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  • Kronprinzendenkmal (Ernst August von Hannover) von 1865
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  • Jahndenkmal, Stadtwald Eckernworth
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  • Schülerinnen und Schüler des Gymansiums schufen diese Reliefdarstellung, die sich an ihrem Schulgebäude befindet.
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  • Glockenspielanlage in der Moorstraße
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  • Der Bismarckturm in der Nähe der Verdener Straße
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  • Die "Drei Flamingos" von Gwendolin Blume
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  • Auf dem "Sonnentisch" (Tabula solaris, Granit und Beton, 1995) am Klostersee zeigt die Künstlerin Anneke van der Horst ein Relief, das den Grundriss der alten niederländischen Stadt Zaltbommel darstellt.
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  • Relief am Kronprinzendenkmal von 1865
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  • Der Künstler Klaus Meier (Braunschweig) wählte die Hälften eines Granitfindlings (typisch für die Heideregion), um den Springbrunnen am "Großen Graben" zu gestalten.
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  • Im Heidekreisklinikum erinnert seit 2002 das große Wandbild der aus Bomlitz stammenden Künstlerin Friederike Albinus an den Dermatologen Dr. Karl-Heinz Boecker.
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  • An einem Gebäude der Straße „Großer Graben“ wurde dieses Kunstwerk befestigt, das von Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums im Rahmen ihres Leistungskurses erstellt wurde.
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  • Vor der Stadthalle steht der "Januskopf", eine Arbeit von Wolfgang Schroeder. Der Januskopf gilt als Symbol der Zwiespältigkeit.
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  • Gedenkstein an der Hannoverschen Straße
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