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Exkursion zu den Volieren des Vogelparks Walsrode

  • Der Mindanao-Hornvogel (Aceros leucocephalus) ist durch die Zerstörung der Regenwälder in seinem Bestand gefährdet.
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Besucher der Anlage können bei ihrem Rundgang beobachten, welche weltweit erstmaligen Nachzuchten den Mitarbeitern des Vogelparks gelungen sind. Zu der Reihe der Erstzuchten zählen u. a. der Helmhornvogel, der Bunttukan und der Sekretär.

Darüber hinaus hat der Vogelpark mit einem Arterhaltungsprogramm begonnen. Auf der Liste der bedrohten Vogelarten stehen beispielsweise der Mindanao-Hornvogel, der Schneekranich und der Hyazinthara.

Nicht nur Ornithologen verweilen deshalb an den Volieren, um den Mähnenibis, eine Welterstzucht aus dem Jahr 2000, zu sehen oder um einen Blick auf den bedrohten Mindanao-Hornvogel zu werfen.

  • Der Mindanao-Hornvogel (Aceros leucocephalus) ist durch die Zerstörung der Regenwälder in seinem Bestand gefährdet.
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  • Durch die starke Bejagung in seinem Lebensraum (Philippinen, Regenwälder) gehört der Mindanao-Hornvogel zu den bedrohten Arten.
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  • Deutschlandweit ist der Helmhornvogel (Aceros cassidix) nur im Vogelpark Walsrode anzutreffen.
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  • Zum Verbreitungsgebiet des Helmhornvogels (Aceros cassidix) zählen die Regenwälder Indonesiens. Seine Nahrung: Früchte, besonders Wildfeigen, aber auch Insekten, Eier, Nestlinge
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  • Die Graurücken-Trompetervögel (Psophia crepitans) leben in Gruppen von etwa fünf Männchen und zwei Weibchen (Verbreitungsgebiet im Regenwald nördlich des Amazonas).
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  • Der Feuerhornvogel (Buceros hydrocorax) - deutschlandweit nur im Vogelpark Walsrode zu sehen - ist in den Regenwäldern der Philippinen verbreitet und dort in seinem Bestand stark gefährdet.
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  • Der Feuerhornvogel (Buceros hydrocorax) ernährt sich von Samen, Früchten und Insekten.
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  • Der Furchenschnabel-Bartvogel (Lybius dubius), verbreitet in Afrika südlich der Sahara, lebt in Akazien- und Affenbrotbaum-Gebieten bis zu einer Höhe von 1.500 m Höhe.
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  • Rothauben-Turakos (Tauraco erythrolophus) leben in Wäldern von Angola (Westafrika) und ernähren sich von Früchten und Insekten.
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  • Der Beo (Gracula religiosa) - aus Südostasien - kann die Stimme des Menschen imitieren.
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  • Der Rhinozeros-Hornvogel (Buceros rhinoceros silvestris) lebt in den dichten Regenwäldern Malaysias und Indonesiens. Da das Horn mit porösem Knochengewebe gefüllt ist, hat es trotz der Größe nur ein geringes Gewicht.
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  • Der Perücken-Hornvogel (Tropicranus albocristatus) - Welt-Erstzucht in Walsrode - lebt in Afrika in dichten Regenwäldern südlich der Sahara.
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  • Weißbrusttukane (Ramphastos tucanos) leben in den tropischen Regenwäldern im nördlichen Südamerika. Der Schnabel ist rotz der Größe sehr leicht, weil er aus dünnwandigem Knochengewebe besteht.
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  • Zur Nahrung des Riesentukans (Ramphastos toco) gehören hauptsächlich Früchte, aber auch Insekten, Jungtiere und Vogeleier. Er lebt an Waldrändern Südamerikas sowie in Palmenhainen der Savannen.
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  • Der Sonnensittich (Aratinga solstitialis) sorgt bei der Nahrungssuche in den Wäldern Südamerikas durch schrille Rufe für den Zusammenhalt seiner Gruppe.
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  • Den Langschnabelsittich (Enicognathus leptorhynchus) gibt es deutschlandweit nur im Vogelpark Walsrode. Zu seinem Verbreitungsgebiet in Südamerika gehören die Waldgebiete Chiles.
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  • Die unbefiederte Gesichtshaut des Palmkakadus (Probosciger aterrimus) verfärbt sich bei Erregung tiefrot. In seinem Verbreitungsgebiet Neuguinea ernährt er sich von Samen und Früchten. Besonders gern werden Palmnüsse gefressen.
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  • Der Mähnenibis (Lophotibis cristata), eine Welterstzucht in Walsrode, lebt in den Feucht- und Trockenwäldern Madagaskars. Im Gegensatzu zu vielen anderen Ibissen gibt es diese Art oft als Einzelgänger.
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  • Der Rotkopf-Stärling (Amblyramphus holosericeus) stammt aus den tropischen Sümpfen und dem Grasland Südamerikas. Den Jungtieren fehlt die rote Färbung, sie sind schwarzbraun.
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  • Als größter Papagei ist der Hyazinthara (Anodorhynchus hyacinthinus) durch den illegalen Handel als Käfigvogel gefährdet. Hinzu kommt der Verlust seines Lebensraumes, zu dem die südamerikanischen tropischen Regenwälder gehören.
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  • Infotafeln an den Gehegen geben den Besuchern Hinweise zu der jeweiligen Vogelart.
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  • Die Vögel werden in aufwändig gestalteten Volieren gehalten.
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