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Kunstobjekte in der Innenstadt von Walsrode

  • Die "Drei Flamingos" am Brunnen auf dem Rathausplatz sind ein Werk der niederrheinischen Künstlerin Gwendolin Blume. Foto: Helmut Kuzina
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Im Stadtzentrum stehen auf den Plätzen und an den Straßen viele moderne Kunstobjekte, die unverwechselbar zum Stadtbild von Walsrode beitragen. Die Skulpturen befinden sich an exponierten oder verstecken Stellen, haben jedoch einen festen Platz im öffentlichen Raum und leisten einen wichtigen Beitrag zur Stadtidentität.

Mai 2015, Helmut Kuzina

  • Die "Drei Flamingos" am Brunnen auf dem Rathausplatz sind ein Werk der niederrheinischen Künstlerin Gwendolin Blume. Foto: Helmut Kuzina
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  • Brunnenanlage vor dem Rathausgebäude. Foto: Helmut Kuzina
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  • "De Schipper" von Joris Baudion steht vor dem Rathaus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Brunnenanlage auf dem Rathausplatz. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die verschiebbaren Kugeln sollen die Besucher des Parks am Klostersee zu einem "Spiel mit der Gravitation" einladen. Von dem Künstler Wolfgang Schroeder aus Bomlitz stammt dieser Brunnen, der den Namen "Planetarische Kreisbahnen" trägt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der ägyptische Künstler Mohamed Abla gestaltete aus Naturstein, Bronze und Eisen die Skulptur "Sisyphus" - benannt nach einer Gestalt der griechischen Sagenwelt. Das Kunstobjekt steht an der Moorstraße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Marlies Leonardy Rex gestaltete 2006 die Hermann-Löns-Stadtue aus Bronze. Sie steht an der Hermann-Löns-Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Blickfang eines gastronomischen Betriebs, Ecke Verdener/Lange Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Künstler Klaus Meier (Braunschweig) wählte die Hälften eines Granitfindlings (typisch für die Heideregion), um den Springbrunnen am "Großen Graben" zu gestalten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von dem Künstler Reinhart Mundt stammt die Edelstahlskulptur, seine erste Großplastik, die 1983 im öffentlichen Raum an der Ecke Hannoversche Straße/Saarstraße aufgestellt wurde. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vor der Stadthalle steht der "Januskopf", eine Arbeit von Wolfgang Schroeder. Der Januskopf gilt als Symbol der Zwiespältigkeit. Foto: Helmut Kuzina
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