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In der Freiflughalle des Vogelparks: Rosalöffler und Roter Sichler ohne Scheu

  • Die Koritrappe lässt sich ohne weiteres in der Freiflughalle mit Mehlwürmern (aus dem Automaten) füttern.
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Die Präsentation exotischer Vögel in der Freiflughalle, die Anfang 2000 eingeweiht wurde, wird von vielen Besuchern geschätzt, weil hier die Möglichkeit besteht, den gefiederten Zweibeinern ohne trennende Gitter begegnen zu können.

Ob Rosalöffler oder Roter Sichler, ob Sekretär oder Koritrappe – sie zeigen kaum Scheu vor den Besuchern des Vogelparks Walsrode und nähern sich ihnen in der Hoffnung, ein paar Mehlwürmer spendiert zu bekommen.

  • Die Koritrappe lässt sich ohne weiteres in der Freiflughalle mit Mehlwürmern (aus dem Automaten) füttern.
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  • In der Freiflughalle des Vogelparks Walsrode
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  • Die Koritrappe (Ardeotis kori) stammt aus Afrikas Steppen und Savannen. Zur Nahrung zählen Früchte, Samen, Schnecken, Insekten, Nagetiere, Schlangen.
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  • Wie Flamingos bilden die Rosalöffler die rötlichen Farbstoffe ihres Gefieders aus den Stoffen, die sie mit der Nahrung aufnehmen.
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  • Der Rosalöffler (Platalea ajaja) ist vor allem in Südamerika weit verbreitet. Meist dienen ihm kleine Krebstiere als Nahrung.
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  • Den Roten Sichler (Eudocimus ruber) gibt es im Norden Südamerikas in Mangrovensümpfen.
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  • Roter Sichler in der Freiflughalle des Vogelparks
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  • Die Roten Sichler leben in Gruppen bis zu 70 Tieren. Mit dem gebogenen Schnabel suchen sie im Schlamm und Flachwasser nach kleinen Krebstieren.
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  • In der Freiflughalle des Vogelparks
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  • In der Freiflughalle lassen sich die exotischen Vögel aus der Nähe beobachten.
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  • Eingangsbereich der Freiflughalle
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