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Gedicht :Tiere in Not

Pinkyfisch Stöger
Tiere in Not

Ich schaue mir die Zeitung an,
und fass es nicht, was ich da sehen kann.

Ich blicke in zwei treue Augen,
und kann die Überschrift kaum glauben.

Diese Tiere dürfen nicht mehr leben,
wenn wir ihnen keine Hilfe geben.

Man will die Tiere in Gewahrsam nehmen,
und ihnen keine Chance geben.

In Lager werden sie gesperrt,
als hätt' ihr Leben keinen Wert.

Dort werden sie sich selbst zerfleischen,
oder sich zu Tode beißen.

Kämpfe sind da ganz normal,
das Leben ist dort eine Qual.

Werden die Tiere auf der Straße geboren,
haben sie eigentlich auch schon verloren.

Sie folgen doch nur ihrem inneren Instinkt,
weil nur das sie weiter bringt.

Drum werden sie auch so gehasst,
weil das den Menschen dort nicht passt.

Die Lösung wäre doch so leicht,
man hat damit auch schon viel erreicht.

Die Tiere werden Zwangskastriert,
damit kein Nachwuchs mehr passiert.

Somit ging die Zahl zurück,
das würde helfen, Stück für Stück

Auch ärztliche Hilfe gibt es dort,
an diesem grauenvollen Ort.

So viele Menschen helfen schon,
bekommen dafür nicht mal Lohn.

Nur der Blick in treue Augen,
hilft ihnen an die Aktion zu glauben.

Vor Jahren gab es mal ne Zeit,
da waren wir schon mal so weit.

Doch hat man Menschen da genommen,
auch sie konnten aus den Lagern nicht entkommen.

Mussten wie die Tiere sterben,
Soll es noch einmal so werden?

Haben wir denn nichts gelernt?
Ist diese Zeit so weit entfernt?

Früher konnten wir's nicht sehen,
doch heute kann man andere Wege gehen.

Heute kann ein jeder Hilfe geben,
rettet dadurch einfach Leben.

In Wahrheit ist es doch nicht schwer,
die Tiere brauchen unsere Hilfe sehr.

Wenn wir nicht nur an uns selber denken,
können wir Tieren Leben schenken.

Ein Tier ist nicht einfach nur ein Ding,
auch sein Leben hat nen Sinn.

Ein Tier ist treu bis an sein Ende,
sein Schicksal legt es in unsere Hände.

Drum bitt ich Euch helft diesen Tieren hier,
sie können doch nicht mal was dafür.

Kämpf für das Leben, nicht den Tot,
diese Tiere sind in Not!

Copyright Chritina Stöger 10.4.2011

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