Verdener Dom
- Der Zugang zum Dom erfolgt durch ein Vorgebäude mit barockem Portal. Foto: Helmut Kuzina
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Weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt Verden ist der Dom, der zwischen 1290 und 1490 errichtet wurde und als sehenswertes Zeugnis historischer Zeiten gilt.
Einst war der Dom St. Maria und Cäcilia Zentrum des damaligen katholischen Bistums Verden, nach der Reformation von 1568 bis 1648 Sitz der lutherischen Fürstbischöfe, heute ist er das Gotteshaus der Domgemeinde.
Die Fotoserie vermittelt einen Eindruck vom Innenraum.
September 2017, Helmut Kuzina
- Der Zugang zum Dom erfolgt durch ein Vorgebäude mit barockem Portal. Foto: Helmut Kuzina
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- Zugang zum Dom durch den östlichen Kreuzgangflügel (um 1280). Foto: Helmut Kuzina
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- Im Kreuzgangflügel Allegorien der Tugenden (1579). Foto: Helmut Kuzina
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- Kreuzgangflügel am Dom. Foto: Helmut Kuzina
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- . Foto: Helmut Kuzina
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- Infotafel: Zeitliche Zuordnung der Dombereiche. Foto: Helmut Kuzina
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- Ostfenster des Domes. Foto: Helmut Kuzina
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- Grabplatte des Bischofs Barthold von Landesbergen, Bronzeguss von 1502, porträthafte Darstellung als Standfigur in vollem Ornat. Foto: Helmut Kuzina
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- Die große Orgel auf der Nordempore wurde 1968 von der Orgelbaufirma Hillebrand, Altwarmbüchen (Hannover) erbaut. Foto: Helmut Kuzina
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- Altartisch im Mittelpunkt des Domes. Foto: Helmut Kuzina
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- Blick in das Gewölbe des Hallenchors. Foto: Helmut Kuzina
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- Hochaltar mit Altaraufsatz (1830 / 15. Jahrhundert). Foto: Helmut Kuzina
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- Die so genannte „romantische Orgel“ auf der Westempore wurde 1916 errichtet. Foto: Helmut Kuzina
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- Sarkophag des Fürstbischofs Philipp Sigismund, Herzog zu Braunschweig (1594). Foto: Helmut Kuzina
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- Sarkophag der Bischöfe Christoph und Georg, Herzöge zu Braunschweig-Lüneburg (1566). Die Deckplatte des Sarkophags zeigt im Flachrelief die beiden herzoglichen Brüder im Bischofsornat. Foto: Helmut Kuzina
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- Reichhaltige mittelalterliche Ausstattung des Verdener Domes. Foto: Helmut Kuzina
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