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Erstaunlich: Die Dorfkirche in Bodenstedt

  • Über dem Altar im Fenster das traditionelle Zeichen für den auferstandenen Jesus, das Lamm Gottes mit der Siegesfahne
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Die Landeskirche Braunschweig bezeichnet in ihrer Kirchenliste die Dorfkirche von Bodenstedt, einem Ortsteil der Gemeinde Vechelde im Kreis Peine in Niedersachsen, als St.-Godehard-Kirche.

Belegt ist im Einnahme- und Ausgaberegister von 1277 bis 1286, dass es in Bodenstedt bereits eine Kapelle gab. Die Kirche wurde dem heiligen Godehard geweiht, und an der Nordseite des Kirchturms befand sich früher ein Stein mit der Jahreszahl 1422. Fest steht, 1883 wurde die Kirche umgebaut, und zwar "um siebeneinhalb Fuß" erhöht, um Platz für die Orgel zu gewinnen.

Bodenstedt wurde als Dorf erstmals 1151 in einem Schriftstück des Bischofs Bernward von Hildesheim urkundlich erwähnt. Der Ort wurde in den vergangenen Jahrzehnten durch moderne Siedlungshäuser erweitert.

(Archivfotos)

  • Über dem Altar im Fenster das traditionelle Zeichen für den auferstandenen Jesus, das Lamm Gottes mit der Siegesfahne
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  • St.-Godehard-Kirche in Bodenstedt, auch Godehardikirche genannt
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  • Der Blick vom Altar und Lesepult in den Kirchenraum mit der Empore
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  • Symbole im Kirchenfenster: Hammer, Schmiedezange und Hufeisen
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  • Der Taufstein mit dem Taufbecken aus Messing (Durchmesser 31 cm)
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  • Die Dorfkirche von Bodenstedt, 1883 umgebaut
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  • 1589 erhielt die Kirche die erste Uhr, 1880 wurde eine neue Uhr angeschafft.
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  • Am Kirchturm befand sich früher ein Stein mit der Jahreszahl 1422.
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  • Bodenstedt im Peiner Südkreis gehört zu Vechelde.
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