Robin Williams: Auf gutem Fuß mit seinen Ex-Frauen

Robin Williams hegt keinen Groll gegen seine beiden Ex-Frauen.

Der 60-jährige Schauspieler lief vor kurzem zum dritten Mal in den Hafen der Ehe ein - und wundert sich, dass er sich dies nochmal getraut hat. Seine zwei bisherigen Ehen scheiterten nämlich und kosteten ihn insgesamt 20 Millionen US-Dollar. Wie er gegenüber dem britischen 'Telegraph' verrät, herrscht trotzdem kein böses Blut zwischen ihm und seiner ersten Frau Valerie Velardi und seiner zweiten Frau Marsha Garces. "Ich verstehe mich blendend mit meinen Ex-Frauen - jetzt, da wir nicht mehr zusammen sind", so der Star aus Komödien wie 'Mrs. Doubtfire' und 'Flubber'. "Und sie haben immer schon meine Körperbehaarung zu schätzen gewusst, was natürlich von Vorteil ist."

Seine Scheidungen nimmt Williams inzwischen mit Humor, wie seine Definition des Wortes durchblicken lässt. "Es stammt vom lateinischen Wort für 'die Genitalien eines Mannes durch seine Geldbörse herausreißen'", witzelt er.

Seine frischgebackene Gattin Susan Schneider traf er vor vier Jahren vor einer 'Apple'-Filiale wie er außerdem berichtet. "Wir suchten beide nach ausgefallener Technologie und dann trafen sich unsere Blicke. Und jetzt haben wir im letzten Monat geheiratet, was - hinsichtlich meiner bisherigen Bilanz - in etwa so ist, als würde man ein Brandopfer zu einem Feuerwerk mitnehmen."

Aus seiner ersten Ehe hat Williams den Sohn Zachary (2) und aus seiner zweiten Ehe die Kinder Cody (19) und Zelda (22). Von diesen erhofft er sich bald Enkel, wie er weiter enthüllt.

"Ich will einer dieser süßen, vergesslichen Opas werden, so nach dem Motto: 'Oh Gott, wo ist das Baby? Was hab ich bloß mit dem Baby gemacht?'", schildert der Schauspieler seine Vorstellung vom Großvater-Dasein. Dabei sei er sich allerdings eines Problems bewusst: Während seine Fans einfach zu belustigen seien, könne er Kinder nur schwer mit seinen Witzen beeindrucken. "Ich liebe Kinder, aber sie sind ein taffes Publikum. Früher habe ich Zelda in den lustigsten Akzenten vorgelesen und ihr Geschichten vorgespielt. Aber sie hat dann nur geseufzt und mir gesagt, dass ich aufhören und die Geschichte mit meiner normalen Stimme lesen soll."

Bürgerreporter:in:

Niklas Honig aus Augsburg

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