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Rundreise Georgien mit Wanderungen und Teilnahme am Kazbegi-Marathon – Teil 2

  • Mestia bei Nacht - Fotostandort: Dach des ethnographischen Museums. Erbaut auf einer alten Gletschermoräne in 2.000 Metern Höhe.
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Der Bericht über Land, Leute, mit der 2.400 Kilometer Rundreise durch Georgien und dem Highlight „Kazbegi-Marathon“ in Stepantsminda folgt demnächst.
https://www.facebook.com/pages/Burgdorfer-Spargel-Sprinter/912048438826080

  • Mestia bei Nacht - Fotostandort: Dach des ethnographischen Museums. Erbaut auf einer alten Gletschermoräne in 2.000 Metern Höhe.
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  • Bergwelt um Lachiri herum, Großer Kaukasus.
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  • Mestia - ist eine Kleinstadt im nordwestlichen Georgien und liegt auf einer Höhe von etwa 1.500 m im Großen Kaukasus.
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  • Der Tschalaadi-Gletscher ist ein Talgletscher und an seinem Ende nicht sofort als Gletscher zu erkennen. Geröll- und Felsbrocken decken die Oberfläche fast ganz ab, während sich auf der Abbruchkante nur teilweise Mineralgemisch befindet. Im Unterschied dazu sieht Schelfeis (das als schwimmende Eisplatte im Meer endet) blendend weiß oder bläulich aus.
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  • Die Menschen befinden sich in einem Bereich, der eigentlich nicht mehr betreten werden darf.
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  • … aber Fotografen sind halt wissensdurstig …
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  • … und wollen genau sehen, wie das Schmelzwasser aus dem Gletscher kommt.
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  • Rückweg über die Brücke des Gletscherflusses.
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  • Auf dem Weg nach Uschguli. Neben Kühen sind auf den Straßen und Wegen Georgiens auch Schweine unterwegs. Das Muttertier ist schon einige Meter voraus.
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  • Die Straße nach Uschguli soll angeblich zu den gefährlichsten in Georgien zählen. Mit Gegenverkehr ist ist auf der kurvenreichen Strecke jederzeit zu rechnen. Leitplanken oder Pfosten gibt es nicht. Unten rauscht ein reißender Fluss.
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  • Das Dorf Uschguli (2.200 m) zählt zu UNESCO-Weltkulturerbe.
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  • Die Kontraste sind nicht nur hier im Ort groß.
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  • Das Dorf Uschguli von der der Lamaria-Kirche (Befestigung) aus.
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  • Lamaria-Kirche (links) mit Kloster (Mitte).
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  • Turm der Königin Tamar (1160 bis 1213, Herrscherin über das mittelalterliche Georgien)
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  • Im Mittelalter zog sich die Bauern-Sippe in kritischen Situationen in den Wehrturm zurück.
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  • Die Wander- und Laufgruppe vor dem Turm der Königin Tamar.
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  • Die Dächer sind mit Schieferplatten gedeckt (1 bis 3 cm dick).
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  • Das Privathaus in dem die Aktivurlauber übernachtet haben. Im Hintergrund und in Wolken verhüllt: Der mit 5.068 Metern höchste Berg in Georgien.
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  • Wanderweg durch Bärenklau zum Schchara-Gletscher am Fuß des Schchara (5.068 m).
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  • Der Schchara-Gletscher (vom linken bis rechten Bildrand) hat seine weiße Farbe durch den Schutt und Staub der Berge verloren.
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  • Wanderung durch das Flußbett des Schchara-Wassers.
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  • Gori/Georgien - Stalin, dahinter das Geburtshaus des Georgiers (unter dem aufwendigen Dach mit Säulen).
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  • Souvenirladen im riesigen Stalin-Museum in Gori.
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  • Höhlenstadt Uplisziche an einem Weg der Seidenstraße. Die Festungsstadt wurde im 6. Jahrhundert vor Chr. Gegründet.
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  • Höhlenstadt Uplisziche an einem Weg der Seidenstraße.
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  • Wehrkirche Ananuri aus dem 17. Jahrhundert.
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  • Wehrkirche Ananuri – Festung, Burg und Kloster. Liegt am Stausee Shinwali.
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  • Zwischendecken in Wehrtürmen sind meist aus Holz.
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  • Kilometerlanger Stau von LKWs vor der russischen Grenze. Die Fahrzeuge werden ca. 30 km vor der Grenze gestoppt und von der Polizei in kleinen Gruppen zur Abfertigung von den Russen losgeschickt.
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  • Auf die Bergwanderer warten zahlreiche Bäche ...
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  • … und manchmal sogar komfortable Brücken.
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  • Burgdorfer Spargel-Sprinter im Großen Kaukasus.
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