myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

30. Mangjongdae Prize International Marathon (Pjöngjang-Marathon)

  • Die Kulisse von Pjöngjang ist beeindruckend. Hier der Turm der Unsterblichkeit. In Nordkorea ist ein Turm der Unsterblichkeit ein Monument zum Gedenken an den „ewigen Präsidenten“ Kim il-Sung und den „ewigen General“ Kim Jong-il.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann

Ein Lauf- und Reisebericht über Nordkorea  -  Teil 1 von 3

Mit „Westward Ho!“ machten sich einmal Menschen voller Tatendrang auf einen langen Weg in völlig Unbekanntes. In entgegengesetzter Richtung – also „Eastward Ho!“ - starteten nun Ausdauersportler nach Nordkorea. Den ersten Eindruck einer fremden Welt erhielten die Abenteurer in Pjöngjang. Mit einem Reisebus ging die Fahrt über Wonsan in die Kumgangsan-Region. Nach der Teilnahme am Pjöngjang-Marathon wurden die Reisenden in Panmunjeom in der DMZ erwartet. Mit Eindrücken von der früheren Landesgeschichte machten sich die Langläufer auf den Weg nach Beijing, blieben zwei Tage dort und weiter ging die Reise nach Südkorea. Auch hier volles Programm in Seoul, anderen Städten, auf dem flachen Land, im 3. Tunnel und an der DMZ bis der Hochgeschwindigkeitszug KTX die Teilnehmer von Busan im Süden Südkoreas nach Seoul für den Rückflug brachte.
Dieser Bericht handelt von Nordkorea. Informationen über Beijing und Südkorea sind in den Fotos/Bildunterschriften der entsprechenden Alben enthalten.

Von „Was!? Nach Nordkorea!? Bist du lebensmüde? Urlaub im Gulag?“ bis hin zu einem gut gemeinten „Lass dich nicht fangen!“ reichten die Reaktionen auf meine Reiseankündigung. Natürlich hatte ich mich in Videos, Zeitungsartikeln und privaten Berichten so ausführlich wie noch bei keiner meiner anderen Reisen informiert. Zu besonderer Klarheit hat das Ganze aber nicht geführt. Die offizielle Berichterstattung schien mir schon vor der Reise zu einseitig. Freizeitschreiber hingegen wollen sich oft nur selber darstellen und vergessen oft das Datum mit anzugeben. Dabei sind Veränderungen in den Verhaltensregeln recht häufig im Land von Kim III.

Mit der Air China erreichen die Athleten aus dem fernen Westen Beijing und machen sich auf die Suche zu dem etwas versteckten Schalter der Air Koryo von Nordkorea. Der Ruf dieser Fluggesellschaft ist leicht umstritten. Die Alternative aber auch, denn die wäre eine Anreise mit der Bahn von China aus. Über Dandong. Dann würde die Fahrzeit mit dem Zug nämlich so bummelig 30 Stunden (Beijing/Pjöngjang) dauern.
Die Flotte der Air Koryo besteht aus zwei Antonow 148-100 und zwei Tupolew 204-300. Beide Tupolews dürfen in den europäischen Luftraum einfliegen, Fachleute bescheinigen eine gute Wartung und keine Häufung von Unfällen (Wikipedia). Mit diesem Wissen und einem guten Gefühl betrete ich „meine“ Tupolew und ignoriere das Geschwätz einiger Medien von der „schlechtesten Airline der Welt“. Das Innere der Maschine macht einen besseren Eindruck als manch heimischer Urlaubsflieger und der Service ist in Ordnung. Im Endeffekt braucht man ja für die nordkoreanische Führungselite ein sicheres Fluggerät.

Nach der Landung in Pjöngjang begibt sich Geschäftsinhaber Nils mit seiner 19-köpfigen Gruppe „Laufreisen“ zur Pass- und Zollabfertigung. Die Passabfertigung macht – wie überall in der Welt – einen freudlosen und schwermütigen Eindruck. Die Zolltruppe hingegen ist ein quirliger Haufen. Voll motiviert. Jeder Gast ist dran. Es wird gefragt, gesucht, getastet, geprüft – und eingezogen, wenn ausländische Publikationen zu Tage kommen. - Bei der Ausreise werden abgenommene Veröffentlichungen aber auch wieder zurückgegeben.

Sind alle Hürden überwunden, wartet unsere nordkoreanische Reiseleiterin Frau Pack auf uns. Sie spricht perfekt deutsch, ist elegant gekleidet und bringt noch zwei weitere Herren mit. Die Funktion der Beiden, immer mit dunklem Anzug, Krawatte und Lederschuhen, bleibt im Ungewissen. Später wird auf Nachfrage eine Person als „Assistent“ bezeichnet. Wir haben in der „Woche Nordkorea“ also drei Aufpasser. In aller Kürze werden auf dem Weg zum Hotel Koryo die Regeln zum Umgang mit der Kamera mitgeteilt. Mit Nachdruck wird darauf hingewiesen, dass wir nicht ohne „Begleiter“ das Hotel verlassen dürfen.
So, bestens vorbereitet, machen wir uns noch am späten Nachmittag auf den Weg zur ersten Stadtbesichtigung – und ich bin dann doch sehr überrascht von Pjöngjang mit seinen 3,2 Millionen Einwohnern.

Die erste Exkursion führt uns über Wonsan in die Kumgangsan-Region und wir machen die Bekanntschaft mit der Autobahn. Sie ist vierspurig mit Mittelstreifen, lässt aber durch den Zustand für den Bus nur maximal 80 km/h (gefühlt) zu. Die häufigsten Nutzer dieses Verkehrsweges sind Radfahrer und Fußgänger. Motorisierte Fahrzeuge sind selten zu sehen. Wonsan (320.000 Einw.) wirkt ein wenig ausgestorben und Kraftfahrzeuge sieht man kaum. In dieser Stadt hat man aber Großes vor. Der Oberbefehlshaber Kim weiß, dass mit Tourismus in der weiten Welt viel Geld verdient wird. Nun lässt er hier auf einer Halbinsel das Touristengebiet Wonsan-Kalma mit einem eigenen Flughafen errichten. Vom Hafen Wonsan aus kann die Laufreisegruppe im Dunst der Ferne die Größe erahnen (39.166471, 127.492549). Hier wird nicht gekleckert, hier wird so richtig geklotzt. Aus der Luft wird eine total beeindruckend aufwendige Anlage deutlich. Ein schmales, langgestrecktes Areal. Auf der einen Seite das Japanische Meer und auf der anderen Seite, alles hübsch parallel, in 100 Meter (einhundert Meter) Entfernung, die Start- und Landebahn! Ein Bild vom neuen Flughafen Wonsan-Kalma kann man sich mit diesem Video verschaffen : https://youtu.be/sp8WdUOt5_w

Weiter geht die Fahrt mit dem Reisebus in Richtung Kumgangsangebirge. Die Region Kumgangsan ist eine der schönsten Gebiete in Korea. Voller Bewegungsdrang machen sich die Sportler am Tagesziel zu einer mehrstündigen Wanderung in einer phantastischen Landschaft im Diamantgebirge auf. Von dem guten Zustand der Wanderwege und Personenbrücken war ich ziemlich überrascht.
Diese Nacht verbringt die Gruppe in der militärischen Sperrzone im Hotel Kumgansan. Das Haus mit 240 Zimmern ist 1958 für verdiente Funktionäre erbaut worden, stand bei unserer Ankunft leer und fühlte sich (Anfang April) kühl an. Von 22:30 h bis 06:00 h wird der Strom abgeschaltet. Davon abgesehen gab es keinen Grund für eine Beanstandung. Welche Rolle spielt diese Herberge für die Annäherungsversuche zwischen Nord und Süd? Initiativen gingen im Wesentlichen von privater Seite aus. Chung Ju Yung, geboren in Nordkorea, geflüchtet nach Südkorea, Gründer des Hyundai-Konzerns, war Initiator des Südkorea-Tourismus im kommunistischen Norden. Von 1998 bis 2008 kamen über 1 Mio. Besucher aus dem Süden. Der Schwerpunkt war das Kumgangsan-Hotel. Seit 2008 dürfen Bürger Südkoreas nicht mehr in den Norden reisen, weil im gleichen Jahr eine Touristin von einem nordkoreanischen Soldaten erschossen wurde.

Der große Tag ist da! Auf den Straßen von Pjöngjang: Der 30. Mangyongdae Prize International Marathon. Oder auch kurz „30. Pjöngjang-Marathon“ . Am Sonntag, den 7. April 2019 (Juche 108). Wie üblich als Teil des Mangyongdae-Sportfestivals, zum Tag der Sonne, dem Geburtstag des ewigen Präsidenten Kim il Sung. - Kleiner Tipp für potenzielle Nordkoreareisende: Den herrschenden Personenkult sollte man respektieren - oder daheimbleiben. Ganz einfach.
Da das mit dem Tourismus nicht so wirklich gut geklappt hatte, wurde 2014 der Lauf für „Amateure“, d.h. für Läufer aus nicht befreundeten Ländern, geöffnet. Als die Teilnehmerzahlen hinter den Erwartungen zurückblieben, wurde das Zeitlimit für den Marathon auf 4,5 h erhöht und eine weitere Distanz von 5 Kilometern eingeführt. Zusätzlich wurde 2017 mit dem Autumn-Amateur-Marathon (October Marathon oder Fall-Marathon) ein zweiter Lauf mit den gleichen vier Distanzen in Pjöngjang installiert. Mit dem gravierenden Unterschied „Start und Ziel am Triumphbogen“ erreichte die Veranstaltung am 29.10.2017 gerade mal 240 Teilnehmer. Der Pjöngjang-Marathon 2017 hatte 1.648 Finisher.

Mit dem Bus wird die Laufreisen-Gruppe zum Kim il Sung Stadion gebracht. Vor der Sportanlage in der Nähe des Einlauftunnels sammeln sich die „Amateure“ in der kühlen Morgensonne. An der anderen Seite des Stadions strömen 40.000 festlich gekleidete Nordkoreaner/innen zu ihren Plätzen. Dem hohen Feiertag angemessen gilt für die Aktiven beim Einmarsch in das Stadion zur Eröffnungszeremonie: Keine kurzen Hosen, keine engen, langen Hosen (Tights). Die Taschen mit der Wechselwäsche werden etwas planlos im Tunnel bei unserem Bewacher Herr Lee abgelegt. Reiseleiterin Pack wirkt strapaziert. Hochspannung liegt in der Luft. Die Athleten setzen sich in Bewegung und Kameras werden eingeschaltet. Im Stadionoval angekommen, werden die Läufer/innen von Zehntausenden lautstark begrüßt. Die Wirkung ist unbeschreiblich, die Atmosphäre berauschend und einmalig. Das Erlebnis geht unter die Haut.
Vor der Bühne des Festredners Kim Il-guk, Ministers für Kultur und Sport, sollte eigentlich eine geordnete Aufstellung erfolgen. Die misslingt aber im Freudentaumel oder aus ganz anderen Gründen. Die Nationalhymne wird trotzdem gespielt.
Nach der Eröffnungsrede muss alles ganz schnell gehen. Raus aus dem Stadionoval, rein in die Sportkleidung und hin zur Startaufstellung. Start und Ziel befinden sich im Stadion. Marathon und Halbmarathon werden um 09:00 Uhr gestartet, 10 Minuten später die Distanzen über 10 und 5 Kilometer.

Erste Plätze (m - w) 30. Pjöng-Jang-Marathon 2019, Nordkorea – Stand 06.06.19
42 km: RI KANG BOM, 02:11:18 h, DPR Korea - RI KWANG OK, 02:26:57 h, DPR Korea
21 km: CHA KWON JU, 01:10:12 h, DPR Korea - MAI WENFENG, 01:13:48 h, Hong Kong
10 km: KO NAM JU, 00:33:56 h, DPR Korea - KIM JIM HUI, 00:34:54 h, DPR Korea
5 km: RI KWANG CHOL, 00:18:15 h, DPR Korea - KIM GUM BOK, 00:20:58 h, DPR Korea

Anmerkung für „Juche 108“. Die 108 stellt in der nordkoreanische Zeitrechnung das Jahr dar. Beginnend im Geburtsjahr des ewigen Präsidenten Kim il Sung. Wochentag, Tag und Monat wie bei uns).
 Video Eröffnungszeremonie Pjöngjang-Marathon im Kim il Sung Stadion Fortsetzung folgt!

  • Die Kulisse von Pjöngjang ist beeindruckend. Hier der Turm der Unsterblichkeit. In Nordkorea ist ein Turm der Unsterblichkeit ein Monument zum Gedenken an den „ewigen Präsidenten“ Kim il-Sung und den „ewigen General“ Kim Jong-il.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 1 / 40
  • Menschen aus Pjöngjang eilen zum Kim il Sung Stadion um die Eröffnungszeremonie und den Start vom 30. Mangyongdae Prize International Marathon zu erleben.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 2 / 40
  • Die Laufreisegruppe ist zeitig vor dem Stadion eingetroffen.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 3 / 40
  • Die Athleten aus der Nils-Krekenbaum-Gruppe.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 4 / 40
  • Einmarsch der Sportler zur Eröffnungszeremonie.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 5 / 40
  • Kurze Sporthosen (auch Tights) sind bei der Eröffnungszeremonie ein absolutes No-Go. - Also müssen danach rasch die Hosen vor dem Start gewechselt und abgelegt werden.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 6 / 40
  • 40.000 Zuschauer erzeugen eine einmalige Atmosphäre, die unter die Haut geht. Um diesen wunderbaren Moment einzufangen wird fotografiert und gefilmt, was die Geräte hergeben.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 7 / 40
  • Zweiter Akt: die Sportler haben in aller Eile Kleidungsteile gewechselt und gehen zur Startaufstellung.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 9 / 40
  • Der Hänigser Spargelsprinter fühlt sich, als hätt´ er einen Liter Adrenalin zu sich genommen.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 11 / 40
  • Emotionen gibt’s auch auf der anderen Seite.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 12 / 40
  • In wenigen Minuten starten die 42- und 21-km-Läufer. Fünf Minuten später die 10- und 5-km-Teilnehmer.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 13 / 40
  • Will hier jemand die Aktiven mit besonderen Fotos erfreuen oder arbeitet hier die Firma „Horch & Guck“?
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 14 / 40
  • Der Start erfolgte im Stadion. Kurze Zeit später haben die Läufer das Stadion verlassen.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 16 / 40
  • Erste Landmarke für die Athleten: Der Triumphbogen.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 17 / 40
  • Der spitze Turm (re.) ist das Ryugyong Hotel Gebäude. Ein Hotelprojekt, das seit 1987 (!) im Bau ist und mit seinen 330 Metern ursprünglich einmal das höchste Hotel der Welt und einer der höchsten Wolkenkratzer Asiens werden sollte. Die Fassade ist fertig, der Eröffnungstermin steht noch immer nicht fest.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 18 / 40
  • Das Monument dient dem Gedenken an die Rückkehr von Kim il Sung aus dem Vaterländischen Befreiungskrieg.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 19 / 40
  • Die Läufer umrunden den Triumphbogen zu ¾.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 20 / 40
  • Das Wetter konnte für eine Laufveranstaltung gar nicht besser sein (aus der Sicht eines 10-km-Läufers).
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 21 / 40
  • Die Strecke weist nur geringe Höhenunterschiede auf.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 22 / 40
  • Der 330-Meter-Hotelturm ist bei Nacht mit seinem Farbenspiel noch beeindruckender.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 24 / 40
  • Der Hänigser Spargelsprinter auf den Straßen von Pjöngjang beim 30. Mangyongdae Prize International Marathon
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 25 / 40
  • Die rote Tafel mit den koreanischen Schriftzeichen kommt mir ziemlich spanisch vor.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 26 / 40
  • So eine Kulisse habe ich nicht in Pjöngjang erwartet.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 27 / 40
  • Fußballspiel, Stadionrunde und Zieleinlauf. - Geht auch.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 28 / 40
  • Seitenwechsel. Vom Parcours auf den Zuschauerplatz.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 29 / 40
  • Die letzten Marathonläufer kommen ins Ziel.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 31 / 40
  • Zuschauer machen sich auf den Heimweg.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 33 / 40
  • Feierlich wird die Medaille von unserer „Betreuerin“ übergeben.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 35 / 40
  • Abendessen mit Selberkochen. Mal was anderes.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 36 / 40
  • Finisherentwicklung Pjöngjang-Marathon 2017 bis 2019.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 38 / 40
  • Streckenplan Laufreise Nordkorea-Peking-Südkorea.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 39 / 40
  • Spargelsprinter beim 30. Mangyongdae Prize International Marathon in Pjöngjang.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann
  • Bild 40 / 40

Weitere Beiträge zu den Themen

KrekenbaumSpargesprinterLingemannSüdkoreaZeitenKoreaLaufSiegerNordkoreaLaufverastaltungerste PlätzeLaufsportfreundePjöngjang-Marathon

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite