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Neues vom Projekt PhotoSUN-Uetze

  • Der Bundestagsabgeordnete Dr. Matthias Miersch beim Uetzer Zwiebelfest.
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Vermarktung von Sonnenenergie verspricht hohe Rendite. Das Projekt sollte noch in diesem Jahr starten, sonst gehen Fördergelder verloren, befürchtet die Gesellschaft, die von Schülern der Realschule aus einem Wahlpflichtkurs heraus entstanden ist.
Das Schülerprojekt der Gesellschaft PhotoSUN wollte eigentlich im Oktober mit dem Bau einer Hochleistungssolaranlage auf dem Dach der Eltzer Schule. Nun sei ein Großinvestor weggebrochen und habe seine Einlage von 1000.000 Euro zurückgezogen, sagte Michael Napierala, Lehrer an der Realschule und Projektbegleiter und fügte hinzu: „Damit wird der Baubeginn mehr als fraglich, das Material liegt doch schon bereit“.
Zusammen mit dem Schüler Julian Iseke, Mitglied bei PhotoSUN, nahm er beim Uetzer Zwiebelfest die Gelegenheit wahr, den anwesenden Abgeordneten Dr. Matthias Miersch über die Ziele und Fortschritte der GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts) zu informieren. Dieser sagte spontan seine Unterstützung für das Projekt zu. Informationsblätter zum Projekt PhotoSUN und die geplanten Solaranlagen liegen zum Beispiel im Uetzer Rathaus aus, weitere Informationen sind im Internet unter www.photosun-uetze.de.tl zu finden.
Die GbR PhotoSUN will steuerlich geförderten Solarstrom produzieren. Bei finanziellen Einlagen von Privatpersonen oder Firmen mit einer Mindesthöhe von 1000 Euro würden den Anteilseignern erwirtschaftete Gewinne von mindestens 5% jährlich garantiert werden. Installation und Wartung würden Firmen aus der Region übernehmen, die Gemeinde Uetze stellt kommunale Dachflächen zur Verfügung und unterstütz somit aktiv die Initiative der Realschule.
Mit den Worten: „Nun ist es an den - noch fehlenden - Investoren, das Projekt der Sonnenenergiegewinnung doch noch durchführen zu können“, wirbt Michael Napierala um weitere Bürgerbeteiligung.

  • Der Bundestagsabgeordnete Dr. Matthias Miersch beim Uetzer Zwiebelfest.
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  • Dr. Matthias Miersch will die GbR PhotoSun fördern. Realschullehrer Michael Napierala und Julian Iseke.
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  • Julian Iseke und Michael Napierala warten auf Dr. M. Miersch. Der Uetzer Bürgermeister Backeberg mit den ehrenamtlichen Büchereileiterinnen .
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1 Kommentar

Hallo,
hoffentlich klappt die umsetzung dieser tollen idee !
Ich drücke den initiatoren beide daumen.

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