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Macht eure Kinder stark!

Anmerkungen zum Artikel in der „NP“
„Ich wurde mein ganzes Leben gemobbt“ Neue Presse 07.11.2012

Warum werden Kinder zu Opfern?

Mobbing beginnt meist harmlos. Zeigt der gemobbte keinen Widerstand, kommt die "Spirale der Grausamkeit in Fahrt"
Gemobbte Kinder und Jugendliche glauben häufig, dass das, was man ihnen antut, irgendwie doch ein bisschen stimmt.
Wenn man anfängt, das zu glauben, was die anderen einem einreden wollen, hat man verloren.
Aus Hänseleien entsteht soziale Ausgrenzung und seelische Qual. Wer solidarisiert sich schon mit einem Außenseiter.

Was können Eltern tun, damit ihre Kinder gar nicht erst Opfer oder Täter werden?

Ein gutes Selbstbewusstsein ist der beste Schutz, weil Mobber sich bekanntlich lieber die Schwachen vornehmen.

• Eltern sollten ihre Kinder ernst nehmen, ihnen Aufmerksamkeit schenken
• sie sich ausprobieren lassen
• auch mal ein Nein akzeptieren.
• zu sich selbst stehen und auch zu vermeintlichen Mängeln (wie beispielsweise eine Brille).
• Eltern sollten mit den Kindern klare Regeln aufstellen
• Eltern sollten auf die Einhaltung bestimmter Regeln achten und auch in der Lage sein, Konflikte bis zum Ende durchzustehen.

Spüren Mobber Widerstand, lassen sie meist von ihren Opfern ab, verlieren an Lust und Mut zum Psychoterror.
Bestimmtes Auftreten und eine sichere Körpersprache wirken daher abschreckend.
(s.www.hoppsala.de) Doris Richter

Mobbing in der Schule

Kinder stark machen bedeutet, das Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl von Heranwachsenden zu stärken und ihre Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit zu fördern.
Die Kampagne „Kinder stark machen“ wendet sich an alle, die Verantwortung für Kinder und Jugendliche tragen. Die BZgA möchte die Erwachsenen darin bestärken, dass sie durch Ihr Erziehungs- und Ihr Vorbildverhalten Einfluss auf die Entwicklung der Kinder

Kinder stark machen: Anregungen

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