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Neue Erdölförderung in Hänigsen

  • Erinnerung aus Kindheitstagen: jede Förderpumpe hatte ihren eigenen Klang.
  • hochgeladen von Thomas Faßbender

Die Schlagzeile und das Titelbild der HAZ vom 27. März 2012 haben ihre Wirkung gezeigt: Der dort dargestellte Benzinpreis von 1979 mit 96 Pfennig pro Liter Normalbenzin und 1,03 DM für Super und mit jetzigen 163 Cent für die gleiche Menge Kraftstoff, sind nicht unbemerkt geblieben.

In seiner nächsten Ortsratssitzung nach Ostern werden die Hänigser Politiker der Idee nachgehen, die alten Erdölfelder rund um den Kuhlenberg und an anderen kartierten Stellen rund um die Ortschaft zu reaktivieren.

Der letzte Sachstand bekundete, dass auf rund 100 Liter Flüssigkeit nur maximal 5 Liter Erdöl die Ausbeute wären.

Aufgrund der immer fortschreitenden Verteuerung dürfte sich nun eine neue Förderung amortisieren, also rechnen.

Aufgrund der Bodenschätze, die sich jetzt teilweise auf privatem Grund befinden, dürfte die Finanzmisere der Gemeinde zurückgefahren werden können, wenn die neuen Quellen sprudeln.

Geplant ist für das Vorhaben interessierte Investoren zu finden, die den alten Standort neu erkunden sollen. - Sollte das nicht der Fall sein, könnte man über eine neue Tochtergesellschaft der Gemeinde nachdenken, die Betreiber wird.

Die Erdölförderung dürfte weitaus schonender für die Umwelt sein als das von Exxon Mobile probagierte Fracking, also Gewinnung von Erdgasen aus den Erdschichten, sein.

Über eine erste Begehung und Probebohrung soll jedoch erst entschieden werden, wenn die Einwohner in Hänigsen befragt worden sind. Ein sog. Bürgerbegehren als Ausdruck einer direkten Demokratie, soll auf den Weg gebracht werden.

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Thomas Faßbender

  • Erinnerung aus Kindheitstagen: jede Förderpumpe hatte ihren eigenen Klang.
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  • Alter Erdölcontainer für Rohöl in Hänigsen. Gibt es eine Renaissance ?
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1 Kommentar

Na, immer noch kein Statement ?

Wer Zweifel hatte und auf das Datum gesehen hat, der wusste es sofort: ein Aprilscherz !

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