myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Arbeit 4.0 – was bedeutet das für Arbeitnehmer?

Industrie/Arbeit 4.0? Was ist das eigentlich? Überall hört man in letzter Zeit davon, jedoch kaum jemand kann damit wirklich etwas anfangen. Darüber will der DGB Ortsverband Burgdorf/Uetze mit allen interessierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Samstag den 05.11.2016 von 11:00 bis 14:00 Uhr diskutieren.
Selbstverständlich sind auch Nicht-Gewerkschaftsmitglieder herzlich eingeladen an der Veranstaltung teilzunehmen,
Die Veranstaltung findet in der Kunstspirale Hänigsen, Mittelstr.2 (Hintereingang) statt.
Als Referent ist Bernhard Pfitzner vom DGB eingeladen.
Im Anschluss an die Diskussion, besteht die Möglichkeit sich ein Essen zu bestellen.

Mit freundlichen Grüßen
Michael Miethe
Vorsitzender DGB OV BU/UE

Weitere Beiträge zu den Themen

UetzeDGB Burgdorf-Hänigsen-Uetze

2 Kommentare

Ja, das sollten sich viele Menschen anhören und darüber diskutieren ! Gruß VH

Warum beschleicht sich mir, bei dem riesigen Medialen Aufwand, das Gefühl das hier irgendeine riesen Sauerei vorbereitet wird und alle dabei fleißig vor Glück mit Fähnchen winken?

Hier geht es um Rationalisierung, "Arbeitserleichterungen", Wegfall ganzer Arbeitsbereiche, mehr Freizeit.

Heinrich Heine
Die schlesischen Weber
Im düstern Auge keine Träne,
Sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne:
Deutschland, wir weben dein Leichentuch,
Wir weben hinein den dreifachen Fluch –
Wir weben, wir weben!

Ein Fluch dem Gotte, zu dem wir gebeten
In Winterskälte und Hungersnöten;
Wir haben vergebens gehofft und geharrt,
Er hat uns geäfft und gefoppt und genarrt –
Wir weben, wir weben!

Ein Fluch dem König, dem König der Reichen,
Den unser Elend nicht konnte erweichen,
Der den letzten Groschen von uns erpreßt
Und uns wie Hunde erschießen läßt –
Wir weben, wir weben!

Ein Fluch dem falschen Vaterlande,
Wo nur gedeihen Schmach und Schande,
Wo jede Blume früh geknickt,
Wo Fäulnis und Moder den Wurm erquickt –
Wir weben, wir weben!

Das Schiffchen fliegt, der Webstuhl kracht,
Wir weben emsig Tag und Nacht –
Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch,
Wir weben hinein den dreifachen Fluch,
Wir weben, wir weben!

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite