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Lanzarote - schwarz, stachelig und bunt

  • Bitte nicht berühren! Überall wachsen diese stacheligen Schönheiten: der Feigenkaktus (Opuntia ficus-indica)
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Unsere zwei Wochen auf der Lavainsel beginnen mit der Übernahme eines Mietwagens, der uns als fahrbarer Untersatz dienen soll. Zwar ist die Insel nur rund 846 qkm groß, aber schließlich wollen wir doch alle (künstlerischen) Werke von César Manrique und alle (natürlichen) Werke einer Jahrmillionen alten Entstehungsgeschichte sehen.

Lanzarote ist eine junge Insel, was die Entstehung anbelangt. Zwischen 1730 und 1736 hat der letzte große Lavastrom die Größe um viele Quadratkilometer nach oben korrigiert. Überall um uns herum überwiegt schwarzer Lavaboden. Eine karge Landschaft, in der eigentlich nichts zu wachsen scheint. Keine undurchdringlichen Wälder verhindern den Blick über das Land. Stachelige Kakteen sind die genügsamen Pflanzen. Eine Landschaft mit ihrem eigenen Reiz. Sicher nicht jedermanns (-frau) Sache.

Die Lanzarotenos leben mit ihrer Insel. Selbst der Tourismus scheint Lanzarote nicht allzu sehr zu verändern. Aber das scheint nur so. Jedenfalls sah das der weit über die Insel hinaus bekannte Künstler César Manrique so, der mit dem Monumento al Campesino seine Landsleute an ihre Traditionen erinnert hat. Nicht unumstritten ist diese Skulptur eines Wasserträgers, der seinen Weg gemeinsam mit einem Dromedar und einem Esel zieht.

Manrique hat viel für die Insel getan. Seinem Einfluss ist es zu verdanken, dass heute keine Hotelhochhäuser die Landschaft verschandeln. Seine Juquete del Viento (Windspiele) sind weithin sichtbar, wenn man über Land fährt. Seine Wohnhäuser sind heute Dokumente seiner Schaffenskraft und dienen als Museen der Kunst und Geschichte.

• Da ist der Jardin de Cactus - ein 500 qm großer Kakteengarten, der 1990 nach den Entwürfen von Manrique geschaffen wurde und der mehr als 10000 Kakteen eine neue Heimat gegeben hat.
• Da ist der Aussichtspunkt Mirador del Rio. Ganz weit im Norden der Insel hat Manrique aus einem ehemaligen Kanonenstützpunkt ein Plattform geschaffen, von der der Besucher einen weiten Blick über das Meer genießen kann.
• Da ist die Höhle Jameos del Aqua, die im Inneren überall die Handschrift Manriques trägt. Zusammen mit der Musik des Künstlers verwandelt sich die Höhle in eine völlig andere Welt. Und wenn im Herbst in dem angeschlossenen Auditorium Konzerte stattfinden, sind immer alle Plätze besetzt.
• Da ist die Fundación César Manrique in Tahiche. Einstmals das Wohnhaus des Künstlers, das nach seinen Entwürfen in fünf Lavablasen harmonisch eingebaut wurde und heute eine Stiftung ist. Seit der Einweihung 1992 stellen hier junge Künstler aus und der Besucher kann sich von der Einzigartigkeit der 1800 qm Wohnfläche und der 1200 qm großen Terrasse überzeugen.

Nein, Lanzarote ist keine Einöde. Das zeigt sich u.a. in La Geria, dem wohl außergewöhnlichsten Weingebiet der Erde. 1960 vom Museum of Modern Art zum Gesamtkunstwerk ernannt, wird hier seit Jahrhunderten eine ausgefallene Anbaumethode praktiziert. Hinter kleinen Steinmauern (Zocos) ducken sich die Weinreben flach am Boden. Und der Morgentau reicht aus, um die im 16. Jahrhundert auf Lanzarote eingeführte Malvasia-Rebe mit dem nötigen Nass zu versorgen. 200 mm Niederschlag reichen, um den Wein im schwarzen porösen Lava (Lapili) gedeihen zu lassen.

Also: Prost - Salut
Vorsicht ist angesagt, zumindest für die Autofahrer, denn überall an der Weinstraße laden Bodegas zur Weinprobe ein. Na ja, ein Gläschen in Ehren .....

Wir verlassen die grünen Weinbüsche und fahren Richtung Montañas del Fuego
(Feuerberge) zum Timanfaya Nationalpark. Eigentlich sind wir ja lieber alleine und in freier Natur unterwegs, aber der Park - und damit El Diabolo - muss sein!

El Diabolo - das Feuerteufelchen begrüßt die Besucher bereits von weitem an der Straße Richtung Gate. Auch hier ist die Handschrift Manriques nicht zu verkennen.

Der 51 qkm große und 1974 eingeweihte Park ist von der UNESCO zum Biosphärenreservat ernannt. Das Schutzgebiet umfasst eine lebensfeindlich anmutende Kette von Kratern und Lavafeldern. Aber Pflanzen wie Flechten, Kakteen, Ginster und Binsen trotzen dem harten Dasein. Leider kann man das Innere des Nationalparks nicht zu Fuß und alleine durchwandern. Strenge Regeln verhindern das Betreten des Lavas außerhalb der Wege. Nur auf dem Rücken von Dromedaren kommt etwas Safarifeeling auf, wenn man wie in einer Karawane einen vorgeschriebenen Weg nimmt. Oder mit einem Bus eine Strecke durch den Park fährt.
Doch verlässt man den Park wieder, so stehen lange Wanderwege den Ruhe suchenden Wanderern offen.

Im Westen der Insel liegt direkt an der Küste El Golfo und der grüne See in der Lagune Charco de los Clicos.

Arrecife, die Inselhauptstadt. Oh je, ich muss gestehen, wir haben trotz der langen 14 Tage keine Zeit für einen Besuch gehabt......

Dafür stehen aber Haria und Teguise oft auf unserem Programm. Nicht zuletzt, da beide Orte verkehrsgünstig liegen und wir immer mal wieder durchfahren müssen, um von A nach B zu gelangen.

Teguise - ehemalige Hauptstadt Lanzarotes – liegt im Inneren der Insel. 1418 gegründet, zeigen heute noch viele der alten Häuser die Pracht der damaligen Zeit. Wir lieben die Ruhe in dieser beschaulichen kleinen Stadt; doch am Samstag glaubt man sich in einer anderen Welt. Dann ist es laut auf den Straßen. Viele Menschen drängen sich durch die eng an eng stehenden Marktstände, auf denen Souvenirs, Kleidung, Essen und Trinken angeboten werden. Und junge Frauen aus Afrika in ihren bunten Kleidern erinnern daran, dass der schwarze Kontinent nicht sehr weit entfernt ist.

Haria und das Tal der 1000 Palmen. Unzählige kanarische Dattelpalmen verwandeln die hübschen weißen Häuser auf schwarzem Lavaboden in eine grüne Oase. Haria ist sechs Tage die Woche gemütlich und ruhig; nur am Samstag erwacht es aus seinem Dornröschenschlaf, wenn auf den Straßen der Mercado de Artesania Tradicional abgehalten wird. Ein Markt, auf dem die Leute der Umgebung ihre Produkte verkaufen: Kunsthandwerk, Leckereien und Marmelade aus den Feigen der Kakteen.
Ruhe kehrt wieder ein, bummelt man über den Friedhof des Ortes, auf dem sich das Grab von César Manrique befindet.

So, dass waren 14 Tage Lanzarote. Aber es ist kein Ausruhen angesagt. Erstens ist der Schwiegermutterstuhl dazu sicher ein wenig zu stachelig und zweitens bringt uns der Flieger jetzt von Lanzarote weiter nach La Palma ....

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... & das ich nicht die einzige Liebhaberin dieser Insel bin, zeigen noch weitere Beiträge hier auf myheimat; einfach mal reinschauen, denn Lanzarote muss man gesehen haben !!!

  • Bitte nicht berühren! Überall wachsen diese stacheligen Schönheiten: der Feigenkaktus (Opuntia ficus-indica)
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  • Wir wohnen in Mala an der Nordostküste der Insel. Unser Haus liegt direkt am Meer; wir schauen auf diese karge, aber wunderschöne Landschaft.
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  • Überall keimt Grün zwischen dem schwarzen Lavasand.
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  • Auch dies ist ein Blick von unserem Haus Richtung Norden; dort hinten liegt Arrieta ... >>>
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  • <<< ... Arrieta, ein kleiner Ort, ideal für Surfer und Liebhaber von Fisch. Wir saßen gerne auf dieser Terrasse in dem hübschen Fischrestaurant, schauten auf das Meer und auf die Mohle mit der Blauen Ruine, ein 1912 erbautes Haus, und ... >>>
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  • <<< ... und haben leckeren Fisch gegessen, wie man hier sehen kann !!!
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  • "Juguete del Viento" - Windspiel von César Manrique bei Arrieta
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  • Monumento al Campesino, auch Monumento al la Fecundidad (Fruchtbarkeitsdenkmal) genannt
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  • Das Monumento al Campesino, die umstrittenste aber schönste Skulptur Manriques stellt einen Wasserträger mit Dromeda dar.
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  • Im ehemaligen Haus des Künstlers ist heute die Fundación César Manrique untergebracht. Hier stehen wir in seinem Wohnzimmer.
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  • Der Stil Manriques ist unverkennbar ...
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  • An der äußersten Nordspitze der Insel liegt der Ausichtspunkt Mirador del Rio. Man hat einen traumhaften Blick über das Meer und ... >>>
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  • <<< ... über das schroffe Land aus Lava und einer spärliche Vegetation.
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  • Cueva de los Verdes - die grüne Höhle. Auf unserer "Entdeckungsreise" durch die Unterwelt kommen wir durch Räume wie El soplo de Dios (Gotteshauch) oder La garganta de la muerte (Der Rachen des Todes).
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  • Die grüne Höhle ist aber nicht so unheimlich wie die Namen, die man den einzelnen Räumen gegeben hat.
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  • Schöne Wegweiser führen zu den Kunstwerken von César Manrique, wie hier zur Höhle Jameos del Aqua.
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  • Halb unter der Erde, aber mit genügend Licht von oben: Das Feuchtigkeit liebende Farn gedeiht prächtig in der Jameos del Agua.
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  • Leckere Dinge für unser Frühstück! Es ist Markttag in Haria und wir kaufen Feigenmarmelade auf dem Marcado de Artesania Tradicional.
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  • Haria ist auch die Stadt, in der César Manrique seine letzte Ruhestätte gefunden hat ...
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  • Los Valles / Ermita de las Nieves - eine kleine Kirche an der Westküste der Insel
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  • Los Valles / Ermita de las Nieves - die Tür war verschlossen, aber der Anblick ist schön ...
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  • La Geria: Kunst im Einklang mit der Natur
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  • Der Tau am Morgen reicht den Weinreben aus zum Wachsen und Gedeihen auf der schwarzen porösen Lava (Lapili).
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  • Knapp 200 mm Niederschlag im Jahr reichen dem Wein zu gedeihen.
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  • Kleine halbrunde Steinmauern (sog. Zocos) schützen die seit dem Ende des 18. Jh. angebaute Malvasia-Rebe vor allzu viel Wind.
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  • Montaña Blanca und einem weiteren Juquete del Viento (Windspiel) von César Manrique an der Straße nach San Bartolomé
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  • Feigenkaktus (Opuntia ficus-indica) - er wächst "wild" auf der Insel ...
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  • Aus dem Früchten des Feigenkaktus wird leckere Marmelade gemacht; zusammen mit Erdbeeren, oder Orangen, oder oder oder ...
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  • In mühevoller Handarbeit werden die Schildläuse (Coccoidea) von den grünen dickfleischigen Kakteen abgekratzt. Nach dem Trocknen werden sie in Wasser und Schwefelsäure abgekocht. >>>
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  • <<< ... Unter Hinzufügung von Alaun und Kalk entsteht dann Karmesin, das ebenfalls getrocknet wird. Wie schön mit diesem roten Farstoff gefärbte Seide aussieht, haben wir später auf La Palma gesehen.
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  • Noch ist es ruhig auf den Plätzen von Tequise, aber ... >>>
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  • <<< ... aber wehe, es ist Markttag ... !!!
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  • Noch mehr stachelige Schönheiten ...
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  • Bei uns müssen Bäume und ihre Rinde zum "Schreiben" herhalten; hier sind es diese grünen Blätter ...
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  • El Diabolo - das kleine Feuerteufelchen - begrüßt uns am Eingang zum Timafaya Nationalpark.
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  • Freundliche Aufforderung! Fußmärsche sind im Nationalpark nicht erlaubt.
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  • Wenn ich nicht wüsste, dass wir gerade Urlaub auf Lanzarote machten, würde ich denken, wir sind in Afrika, oder ... ???
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  • Es ist gut, dass kein Besucher diese Jahrtausende alte Landschaft mit Füßen betreten darf, sondern nur auf dem Rücken der Kamele oder auf einer geführten Tour mit dem Nationalparkbus.
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  • El Diabolo lädt den Gast zum Essen in das gleichnamige Restaurant ein. Was gibt es von der Speisekarte zu empfehlen? ... >>>
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  • <<< ... Gegrilltes natürlich! Gegrilltes vom heißesten Grill der Welt, denn nur 10 cm unter der Oberfläche werden 140 °C gemessen; in 6 m Tiefe sogar 400 °C.
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  • Zwischen 1730 und 1736 haben mehrere Eruptionen das einst grüne Land zerstört; riesige Krater entstanden ... >>>
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  • <<< ... und diese Krater sahen vom Flugzeug ebenso gewaltig aus ...
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  • Nein, wir brauchen keinen Fotoladen für unsere Urlaubsbilder; die sind alle digital aufgenommen !!!
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  • Und mit diesem Blick von der Terrasse unseres Ferienhauses verabschieden wir uns von Lanzarote, der Insel, die schwarz, stachelig und bunt ist ...
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7 Kommentare

@ Uta, sehr schöne Aufnahmen da bekommt man gleich Fernweh,
ich kenne von den Kanaren nur Teneriffa und Gran Canaria,
aber das liegt auch schon einige Zeit zurück

Hallo Uta,
dein Bildbericht von Lanzarote ist einfach toll !
Der Ursprung , die Natur und die Sehenswürdigkeiten der Insel sind nicht nur im Bericht sehr gut erwähnt, sondern auch insgesamt mit besonders schönen Bildern dargestellt. Ich habe die Bildserie oft betrachtet - Erinnerungen und Fernweh wurden wach.
Danke von einem, der die Insel auch liebt.
Gruß Harry

Dein Bericht weckt Fernweh in mir.
Die Insel muss, lt. Deinen Fotos, wunderschön sein.

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