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Das letzte Abenteuer im Jahr 2012.

Eigentlich sollte dieser Beitrag schon vor 2 Tagen eingestellt sein, aber irgendwie hat mich immer wieder etwas daran gehindert. Der Tag war gut, das Licht war brauchbar, also Kamera geschnappt und ab in den Forst Beerbusch, einen Teil vom Burgdorfer Holz. Auf dem Parkplatz bekam ich schon den ersten Eindruck, wie im Forst aussehen könnte. Matsch und nasser Waldboden. Das hat mich aber noch nie geschockt. Der Weg zu den Seerosenteichen war zu 75 % gut begehbar und was wichtig ist, mir auch gut bekannt. Kann ja nichts passieren, dachte ich so.
Irren ist menschlich sprach der Igel, als er von der Klobürste stieg.
Zerfahrene Wege und es dauerte nicht mehr lange und ich irrte irgendwo im Gelände herum, in Gegenden herum, wo ich meiner Meinung nach noch nie war.
Die Rettung kam in Gestalt einer Radfahrerin, die auch noch fotobegeistert war, mit ihrem Hund. Beide brachten mich wieder auf den richtigen Weg. So brauchte ich den Jahreswechsel nicht irgendwo im Busch verbringen.
Mein Tip: Wenn der Sommer beginnt auf der B 188 am ersten Kreisel hinter Burgdorf in Richtung Schwüblingsen. In einer Linkskurve nach rechts auf den Parkplatz abbiegen und dann zu Fuß los. Man kann sich eigentlich nicht verlaufen, wenn man nicht gerade so dämlich ist wie ich. Ich versuche es in 2013 wieder.
Den Muskelkater nach 2 Stunden strammen marschierens muss ich ebenfalls in Kauf nehmen.

  • Spiegelfotos machen dort immer Spaß.
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  • Noch schlafen die Seerosen, aber im Sommer ist das ein Pracht.
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  • Die Schutzhütte braucht jetzt selbst Schutz.
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  • Man überlässt der Natur wieder das Feld-
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  • Immer weiter weg vom richtigen Pfad.
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  • Wildschweinspuren. Die kennen sich hier aus.
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  • Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.
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  • Das Ischiaslied: I schiaß den Hirsch im wilden Forst....
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  • Meine Retterin radelt mit ihren Beschützer davon.
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7 Kommentare

Das witzige war, die Radlerin gehört zum Burgdorfer Fotoclub.
So trifft man sich in Sachen Linse.

Da denkt man, man ist in den heimatlichen Gefilden und dann verirrt man sich ...

Gut, dass Dich eine Radfahrerin "auf den rechten Weg" begleitet hat (lach).

Ooh je! Die Brotkrumen picken doch gleich die Vögel auf!

Wie wäre es mit einer geführten Fackelwanderung vom Naturfreundehaus aus
am Sa 26. 1. 13 um 15 Uhr? Anschließend gibt es am Lagerfeuer heiße Getränke (u.a. Feuerzangenbowle) und Grillspezialitäten.

Mal eine ganz andere Fotoserie am Jahresende!

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