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Viele Gäste strömen in ein Paradies aus Blumen

Es strömte nicht nur die Sonne vom Himmel, als die Lesung des Literarischen Quintetts in Schneiderats Garten in Schwüblingsen begann - mehr als 70 Gäste strömten geradezu in das Gartenparadies um den Gedichten von Mascha Kalékos Gedichten zu lauschen.

Umrahmt von Blumen, blauem Himmel, Pferdegewieher und Hühnergegacker war die Lesung des Literarischen Quintetts und der Kulturinitiative K4 wieder ein großer Erfolg.

  • Dahlien und Studentenblumen
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  • Insa Schneiderat von K4 begrüßt die Gäste, weitere K4-Mitglieder v.l. Gertrud Niemann, Ruth Andresen, Klaus-Peter Großmann
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  • Das Lit. Quintett mit Musiker Harald Katzsch-Duprée
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  • Zwanglose Unterhaltung vor der Veranstaltung
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  • Christine Eichenberg und Anna-Lena Pätzold
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  • Klaus-Peter Großmann mit dem goldfarbenen Schal in Personalunion von K4 und Literaischem Quintett in Aktion
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  • Zuhörer auf der Picknickdecke
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  • Ein lauschendes Publikum
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2 Kommentare

Hallo Ruth, in der Tat, ein ganz phantastischer Garten. Er ist nicht nur der ideale Ort, um Gedichten zu lauschen, sondern auch um gute Texte zu schreiben. LG, R

Hallo Rainer, in dieser Garten ist wirklich ein Paradies.
Es gibt viele Plätze, die auch zum schreiben anregen können.
Besonders die ländlichen Geräusche in der näheren Umgebung lassen viele naturnahe Bilder entstehen. Gackern der Hühner, Wiehern der Pferde, summen der Bienen...

Lg. Ruth

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