Die Welt öffnet (nicht nur der Donnerstagsrunde) Tür und Tor
- Hinter diesem Tor öffnet sich der große Pferdestall im Landgestüt Celle.
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Eigentlich gehen wir – die Donnerstagsrunde – immer gemeinsam auf Fotoreise. Doch manchmal muss man auch neue Wege gehe. Machen wir uns also auf den Weg um die Welt und schauen uns an, wie unterschiedlich Eingänge in Häuser, Hütten, Paläste, Kirchen und Gärten sein können.
Beginnen wir die Reise im Landgestüt Celle und besteigen dort eine Pferdekutsche (schließlich haben wir alle Zeit der Welt für diesen virtuellen Trip).
Erstes Ziel ist Montecatini Alto und die Städte der Toskana. Jetzt nur noch an der Mittelmeerküste entlang und die Türkei ist erreicht.
Afrika ist das nächste Ziel; es geht nach Namibia, Tansania und auf die Insel Sansibar. Einst wurden von hier viele Sklaven unter unmenschlichen Bedingungen in die neue Welt verschifft.
Auch wir verpacken all unsere Sachen; es geht weiter nach Asien, wo wir uns in Indien und Malaysia umschauen.
Weiter geht‘s mit Sack und Pack nach Amerika; wir entdecken Peru. Allerdings erleben wir das Land gefährlicher, als wir es erwartet haben.
Allmählich wird es Zeit nach Hause zu kehren; wir lassen uns über Portugal und dem Elsass wieder zurück nach Niedersachsen kutschieren.
Na, neugierig auf mehr geworden? Dann einfach die Bildergeschichte anschauen und die Bildunterschriften lesen.
Gute Reise in eine Welt der offenen Türen, Tore, Pforten !!!
Gruß – Uta
- Hinter diesem Tor öffnet sich der große Pferdestall im Landgestüt Celle.
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- Das Bergdorf (Alto) von Montecatini gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO. Nicht nur dieser Tür wegen sind wir oft mit der Funicolare, der alten Drahtseilbahn hinauf auf den Berg gefahren. Ich verrate es: Die Restaurants haben es uns angetan ...
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- Seitentür am Dom zu Pisa, mit dessen Bau 1063 nach dem Sieg über die Sarazenen begonnen wurde.
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- Villa Torrigiani die Camigliano nahe Collodi, dem Ort, in dem Pinocchio ‚gelebt‘ hat.
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- In Portovenere an der Ligurischen Küste im Cinque Terre führt diese Eingangstür in ein typisch italienisches Haus.
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- Türen, die in die Ewigkeit führen; in die Felsengräber von Myra (Türkei).
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- Celsus-Bibliothek (Anastilosis). Das Portal entstand im frühen 2. Jh. n.Chr. Die zwei Skulpturen neben dem linken Eingangsbereich stellen (von li. nach re.) die Tugenden des Celsus dar: Sophia (Weisheit), Arete (Charakter)
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- Sansibars Holztüren sind berühmt. Uns erinnern sie an Tore, die wir in Indien gesehen haben.
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- Karibu - herzlich willkommen - sagt der Holzmann, der hier vor der Tür unseres Hotels am Fuße des Kilimanjaro steht. Wird er uns auch Glück bringen ???
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- Eine besondere Innentür: Wir stehen in unserem urigen Bungalow, den wir in Grootfontein in Namibia bewohnt haben. Unschwer zu erkennen: Tür zum Bad
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- Schranktür in der Küche unseres Bungalows in Otjiwarongo in Namibia. Ausgefallen sind die Türgriffe: Hauer von Wildschweinen
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- Ein wenig versteckt, aber eine sehr schöne Tür führt zu unserem Zimmer im Ajit Bhawan, heute ein Hotel, einst Stadtpalast der Maharajas von Jodpur. Sicherheit verspricht die ‚Feuerwehr‘ vor der Tür.
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- Auch eine Art Tor; das Tor zum ewigen Leben. Es liegt am Ganges in der heiligen Stadt Varanasi an den Ghats.
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- Einfach sind die Häuser im Dschungel auf Borneo; einfach auch die Türen, die nachts die Hunde aussperren.
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- Kathedrale in Arequipa: Aufgenommen wenige Minuten nach dem Erdbeben vom 23.06.2001, nachdem die Erde 1 ½ min. bei einer Stärke von 7,8 auf der nach oben offenen Richterskala bebte. Wir waren mitten drin …
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- Wir sind doch in Belem, dem berühmten Stadtteil von Lissabon. Was macht hier eine Gartenpforte aus Japan? Antwort: Sie verschönert einen kleinen botanischen Garten.
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- Was mag hinter dieser ‚himmlischen‘ Tür wohl sein? Dieses ‚Geheimnis‘ liegt im Castelo Santa Catarina in Porto, eine wirklich traumhaften Hotel.
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- Zurückversetzt um Jahrhunderte, oder? Gesehen in Bouxwiller im Elsass.
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- Hinter dieser Tür hat Käthe Ottermann, die letzte Bewohnerin der blauen Felsenhäuser in Graufthal nahe La Petite France im Elsass gelebt.
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- Durch dieses Scheunentor ging oftmals Johann Wolfgang von Goethe, als er seine Friederike in Sessenheim im Elsass besuchte.
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Nun habe ich es endlich geschafft, Dir auf Deiner
Türenreise zu folgn Uta --- und es ist erstaunlich
welche Vielfalt der Türen sich unseren Augen bietet