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Das historische Side

  • Das Nymphäum. Die Front dieses Monumentalbrunnens war 52 Meter breit und drei Stockwerke hoch. Es befindet sich am Haupttor außerhalb der Stadtmauer. Aus drei Nischen strömte das Wasser aus Marmorröhren in ein Wasserbecken.
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Die auf einer Halbinsel gelegene Stadt war über Jahrhunderte eine reiche Wirtschaftsmetropole mit geschätzt 40.000 Einwohnern. Um 900 nach Chr. haben die Bewohner die Stadt verlassen und das Areal blieb für rund 1.000 Jahre ungenutzt.

Die Bilder zeigen - in chronologischer Reihenfolge - einen möglichen Rundgang durch diese faszinierende alte Stadt, bei dem man den antiken Ort hautnah erleben kann.

Über das Gründungsdatum der Stadt streiten sich die Gelehrten. Eine Annahme gibt das 7. oder 6. Jahrhundert vor Chr. an, eine andere Angabe sagt, dass sich an dieser Stelle sicherlich eine ältere Siedlung befand.

  • Das Nymphäum. Die Front dieses Monumentalbrunnens war 52 Meter breit und drei Stockwerke hoch. Es befindet sich am Haupttor außerhalb der Stadtmauer. Aus drei Nischen strömte das Wasser aus Marmorröhren in ein Wasserbecken.
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  • Innenseite Stadtbefestigung. Das Bauwerk gehört in die römische Periode, wahrscheinlich ins 1./2. Jahhundert n. Chr.
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  • Das Theater von einer Sanddüne aus gesehen, die Teile der Stadt und die Nekropole verschluckt hat. In seiner heutigen Form gehört es in die römische Zeit (2. Jahrhundert).
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  • Reste der Bischofsbasilika und des Bischofspalastes. Die Basilika hatte drei Schiffe und war 38 Meter lang. Der Kirchenbau wurde in der byzantinischen Periode (5. Jahrhundert n. Chr.) errichtet.
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  • Reste der Bischofsbasilika und des Bischofspalastes. Die Basilika hatte drei Schiffe und war 38 Meter lang. Der Kirchenbau wurde in der byzantinischen Periode (5. Jahrhundert n. Chr.) errichtet.
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  • Reste der Bischofsbasilika und des Bischofspalastes. Die Basilika hatte drei Schiffe und war 38 Meter lang. Der Kirchenbau wurde in der byzantinischen Periode (5. Jahrhundert n. Chr.) errichtet.
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  • Blick vom Bischofspalast auf das Theater.
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  • Philippus-Attius-Mauer. Ein Zeichen für schlechte Zeiten in Side. Die dünne, nachlässig gebaute Mauer teilt an der schmalsten Stelle der Halbinsel Side in zwei Hälften. Wird je nach Forscher, ins 4. Jahrhundert (Angriff durch Bergstämme) datiert. Oder ins 7. Jahrhundert (persische und arabische Angriffe). Soll zum Niedergang der Stadt geführt haben, die sich nur langsam wieder erholte.
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  • Die südliche Seemauer entlang der Uferzone ist fast vollständig zerstört.
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  • Das Halbrund des Zuschauerbereichs fasste etwa 15.000 Menschen.
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  • Das Bühnenhaus war dreigeschossig. 63 Meter breit und mit Marmor verkleidet. In byzantinischer Zeit fügte man eine christliche Kapelle hinzu.
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  • Das Bühnenhaus des Theaters war üppig mit Reliefs und Skulpturen geschmückt.
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  • Das Halbrund des Zuschauerbereichs ist waagerecht in zwei Teile geteilt. Beide hatten jeweils 29 Sitzreihen.
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  • Auf 2 Uhr: Die Handelsagora (gleichmäßige Säulenreihe).
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  • Das Theater Side: Aufnahme 2019 von einem Mycrolight Kleinflugzeug aus aufgenommen. Der Spargelsprinter saß auf dem „Beifahrersitz“.
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  • Unter den Sitzreihen befinden sich zwei Galerien mit Tonnengewölbe, in der sich Treppen und Läden befanden.
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  • Reste einer Treppe von der Galerie zur nächsten Etage.
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  • Der Bogen des Inneren Tores in der Philippus-Attius-Mauer. Als sich die Stadt verkleinerte wurde dieser Bau der Hauptzugang.
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  • Vor dem Theater liegt die Handelsagora (Marktplatz). Die offene Anlage mit 65 Metern Seitenlänge war von Säulengängen umgeben, hinter denen sich Läden befanden. In der Mitte befindet sich ein Tempel.
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  • Seitlich der ehemaligen Kolonnadenstraße (Richtung Nymphäum) befinden sich Wohn- und Läden.
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  • Seitlich der ehemaligen Kolonnadenstraße (Richtung Nymphäum) biegen Wege ab.
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