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Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen - Donauflussfahrt Passau - Schwarzes Meer

  • Der Anker ist gelichtet, es kann los gehen
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Liebe Reise- und Naturfreunde,
heute müßt ihr etwas Zeit mitbringen, wenn ihr meinen Bericht über 4.450 zurück gelegte Flusskilometer ansehen wollt. Aber ich finde, es lohnt sich, mit an Bord zu kommen und die Königin der Flüsse zu befahren.
Die Bilder zeigen nur einen kleinen Ausschnitt des auf der 16-tägigen Tour Erlebten.
Die Fahrt ging von Passau aus bis ans Schwarze Meer in die Ukraine, dem Heimatland unseres Schiffes Moldavia. Unser schwimmendes Hotel ließ kaum etwas vermissen: familiere Atmosphäre, ausgesprochen freundlicher Service, tolle Vollverpflegung, ausreichende Unterhaltung und großzügiges Platzangebot in Bar, Salon, Heckbar, in den seitlichen Außengängen und auch auf dem Oberdeck. Beste Voraussetzungen also, um die Fahrt zu geniessen und die unterschiedlichen Eigenschaften der vorbeiziehenden Landschaft aufzunehmen. Auf der Fahrt wurden mit Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bulgarien, Rumänien, Moldavien und der Ukraine zehn Länder durchfahren oder berührt und dabei mit Wien, Bratislava, Budapest und Bukarest vier Hauptstädte besucht. Die Landschaft wechselte fast stündlich ihr Gesicht. Sanfte Weinhänge in der Wachau, großflächige Industrieanlagen in Linz, romantisch verträumte Hügel am Donauknie, weite Ebenen in der Puszta oder der Wallachei, von Wäldern oder landwirtschaftlichen Flächen umsäumte Passagen, beengte Durchfahrten zwischen steil aufragenden Felsen in den Katarakten, schroffe Steilküsten in Bulgarien oder die ausufernden Flächen in Rumänien und in der Ukraine im Donaudelta. Dazu kamen insgesamt 26 Schleusendurchfahrten (hin und zurück) mit rund 180 m Höhenunterschied.
Das Leben am und mit dem zweitlängsten Strom Europas brachte für die Natur- und Fotofreunde vielfältige Motive. Großstädte und Dörfer wechselten sich ab mit mächtigen Burgen, prachtvollen Schlössern und Klöstern sowie Relikten aus zweitausend Jahre alter Geschichte. Dazu boten die von einigen Staaten unter Naturschutz gestellten Flächen entlang der Donau einen Einblick in die vielfältige Tierwelt.
Interessant waren auch die diversen Landgänge, die einem Auskunft über das Leben und die Kulturen der verschiedenen Völker gaben.
Rundherum, es war einfach eine begeisternde und lehrreiche Reise zugleich, die ich einfach nur weiterempfehlen kann.

  • Der Anker ist gelichtet, es kann los gehen
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  • Der Jochenstein mitten in der Donau. Darauf eine Kapelle und die Figur des Hl. Johann-Nepomuk
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  • Brücken waren zu Beginn ein Hindernis. Da tauche ich doch vorsichtshalber mal unter
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  • Ganz viel Platz ist nicht mehr nach oben
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  • Buddistischer Tempel bei Wien
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  • Bratislava kommt in Sicht
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  • Die mittelalterliche Burg in Bratislava
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  • Blick auf Bratislavas Altstadt und den Martinsdom, Krönungskirche 11 ungarischer Monarchen (darunter auch Maria Theresia)
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  • Hauptplatz mit dem Alten Rathaus (1325)
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  • Blick auf das Nationaltheater
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  • Abendlicher Abschied von Bratislava
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  • Anlegestelle in Budapest
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  • Das neugotische Parlamentsgebäude, imposantes Symbol österreichisch-ungarischer Monarchie
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  • St. Istvan Basilika
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  • Markthalle (1897)
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  • Hier in der Markthalle gibt es überwiegend Lebensmittel und Souvenirs
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  • Paprika darf in Ungarn nicht fehlen
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  • Blick auf die Kettenbrücke und den Stadtteil Pest
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  • Das königliche Schloss, beheimatet heute das Historische Museum und die Nationalgalerie
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  • Die weißen Türmchen der Fischerbastei und die Matthiaskirche
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  • Abendlicher Abschied von der Fischerbastei
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  • Kettenbrücke und Schloss in voller Beleuchtung
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  • Unter Ukrainischer Flagge wird Fahrt aufgenommen
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  • Zwischenstopp in der Puszta
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  • Das Essen war besonders toll. Hier Vorspeise
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  • Eines der täglichen drei Hauptgerichte am Mittag und am Abend
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  • Torte satt zum Nachmittagskaffee
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  • ... und Abends mit Beleuchtung
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  • Der Abzockertisch des Abends
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  • Der Hauptgewinn für mich. Wer eben Glücksspiele betreibt, ist vor Gewinn nicht sicher
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  • Unterhaltung an Bord durch die ukrainische Besatzung
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  • Nationale Trachten, Vorführungen und Musik brachten Abwechselung ins Bordleben
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  • Steilküste zwischen Novi Sad und Belgrad
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  • Eine von vielen wilden Müllhalden in Serbien. Das Hochwasser wird es schon richten.
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  • Zemun, Vorort von Belgrad
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  • Kalemegdan, die alte Festungsanlage Belgrads mit dem Siegerdenkmal
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  • Römer, Byzantiner und Habsburger bauten die Festung zu einem mächtigen Bollwerk aus
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  • Die Festung ist ein beliebtes Objekt für Hochzeitsbilder
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  • Eine riesige Parkanlage rund um die Festung bietet Ruhe .....
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  • ... und auch Unterhaltung
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  • Die ehemalige Römerstrasse Knez Mihajlova ist heute eine lebhafte Fußgänger- und Einkaufszone mit vielen schönen Fassaden der unterschiedlichsten Stilrichtungen.
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  • Die Festungsanlage bei Nacht
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  • Jetzt wird es eng. Hier beginnt die 130 km lange Kataracktenstrecke mit dem Eisernen Tor, tiefen Schluchten und steil aufsteigenen Felsformationen
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  • Warten auf den Schubverband. Hier darf immer nur ein Schiff zur gleichen Zeit durch
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  • Vom Heck kann man im Windschatten die eindrucksvolle Landschaft wunderbar beobachten
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  • Mracunakirche bei Dubova (Rumänien)
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  • Dakerfürst Decebal grüßt als in Fels geschlagenes 40 m hohes Relief die Kreuzfahrer
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  • Tabula Trajana, Erinnerungstafel der Römer an den frühen Bau der Trajanstraße entlang der Donau
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  • Bucht von Orsova
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  • Djerdap-Kraftwerk von 1971
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  • Treppenschleuse Djerdap 1 mit 310 m langen Kammern überwindet eine Höhe von 34 m
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  • Serbisch-Rumänische Gemeinschaftsproduktion von Strom
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  • Bauminseln mitten im Strom
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  • Serbische Dorfidylle
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  • Kraftwerk und Schleuse Djerdab 2, Schubverband mit 5 Schuten
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  • Nach den Katarakten tritt die Donau in die große Ebene der Wallachei
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  • Hier in der Ukraine beginnt schon das Donaudelta mit großen Wasserflächen neben dem Strom
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  • Viele Familien leben hier vom Fischfang
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  • Einsamer Zaungast
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  • Das Delta bietet Lebensraum für viele Tierarten
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  • Begrüßungskomitee in Vilkovo (Ukraine)
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  • Durch Vilkove (Venedig der Ukraine) fließen zahlreiche Kanäle. Ein Vergleich ist allerdings bei dem Umfeld ein ausgesprochen übertriebener Vergleich, wenn nicht sogar eine Beleidigung
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  • Die "Brücken" von Vilkove
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  • Hier wird die Wäsche noch im Kanal "gesäubert"
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  • Im Gegensatz zu den übrigen Häusern des Ortes (in vielen östlichen Staaten beobachtet) sind die Kirchen immer in einem guten Zustand und haben Farbe
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  • Der Innenraum der orthodoxen Nikolaus-Kirche
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  • Typische Zwiebeltürme
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  • Von Vilkovo geht es auf einem kleineren Schiff zum Schwarzen Meer. Kanäle dieser Art durchziehen das Delta
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  • Kleine Buchten und Seen sind ein Refugium für die Vogelwelt
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  • Der erste Pelikan wird gesichtet
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  • Kurz vor der Landung
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  • Landung geglückt
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  • Das Schwarze Meer ist erreicht
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  • Hier am 0-Punkt treffen sich Pelikane, Reiher, Möven und Kormorane auf einer Sandbank
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  • Lässig schwebt der Reiher über die Schilflandschaft
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  • Schöne Flughaltung
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  • Auch der Kormoran wird im Flug erwischt
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  • Neben der Fischerei ist die Schilfproduktion Hauptbeschäftigung der Einwohner Vilkovos
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  • Die Abkürzung auf der Rückfahrt durch den Borcea-Kanal in Rumänien brachte abwechselungsreiche Landschaftsbilder
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  • Die Abkürzung auf der Rückfahrt durch den Borcea-Kanal in Rumänien brachte abwechselungsreiche Landschaftsbilder
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  • R(h)apsodie am großen Strom
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  • Arbeitspause
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  • Traumhafte Weite
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  • Bulgarische Steilküste
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  • Entspannung am Flusstag mit Shuffleboard
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  • Farbenspiel
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  • Felsige bulgarische Steilküste
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  • Alles voll besetzt
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  • Kleiner Stopp in Oriachovo (Bulgarien). Am Anlegesteg sah es rundum etwa so aus. Im Dorf auf dem nahen Berg ging es einigermaßen.
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  • Eine Ausnahme bildete wieder die Dorfkirche
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  • Wieder im Bereich der Katarakte
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  • Die neuntürmige Festung Golubac in Serbien. 260 Jahre in türkischem Besitz
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  • Hübsche Kirche in Apatin (Serbien). Daneben Bierbrauerei Jelen
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  • Budapest wird wieder passiert, Fischerbastei
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  • Überreste des Palastes von König Matthias Corvinus in Visegrad. Von hier hat mein einen herrlichen Ausblick auf das Donauknie nördlich von Budapest
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  • Alte Königsstadt Esztergom. Die Basilika auf dem Burgberg ist die größte katholische Kirche in Ungarn
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  • Pfarrkirche und erzbischöflicher Palast
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  • Blick von der Basilika auf Stadt und Donau
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  • Blick von der Kuppel der Basilika auf unser Schiff
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  • Kormorane auf einer Flußinsel
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  • Ein feierliches Buffet rundet das tolle Essenangebot ab
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  • Angesichts des auf Videotext verfolgten 5:1 Erfolg der Roten im Abstiegskampf gegen Gladbach war die Krawatte für diesen Abend angemessen
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  • Wunderschöner Rathauspark in Wien
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  • Burgtheater
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  • Kunsthistorisches Museum
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  • Fiaker vor der Neuen Hofburg
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  • Einkaufsstraße Kohlmarkt, Blick auf Burgkapelle
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  • Prachtvolle Peterskirche
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  • Stephansdom
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  • Detailansicht des Daches
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  • Innenraum des Stephansdoms mit Barockaltar
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  • Blumenuhr Im Stadtpark
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  • Johann Strauß Denkmal im Stadtpark
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  • Robert Stolz lässt grüßen: Im Prater blüh´n wieder die Bäume....
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  • Das wohl berühmteste Riesenrad
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  • Keine Chancen gegen den Meister
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  • Wahnsinn: Kettenkarussell in 113m Höhe
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  • Der letzte Tag führt durch die romantische Wachau. Zwischenstopp in Dürnstein mit dem schönen Barockturm der Stiftskirche
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  • Stiftskirche
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  • Mittelschiff der Stiftskirche
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  • Kuenringerburg in Dürnstein, hier wurde im 12. Jahrh. Richard Löwenherz gefangen gehalten
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  • Weißenkirchen wird von der mächtigen Wehrkirche domoniert
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  • Schloss Schönbühel
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  • Stift Melk
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  • Wallfahrtskirche Maria Taferl
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  • Idyllisches Marbach
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  • Sarmingstein
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  • Habsburger Schloss an der Schleuse Ybbs-Persenbeug
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  • Die Greinburg in Grein
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  • Ausgang und Ende der Reise: Die Dreiflüssestadt Passau
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  • Dom St. Stephan mit prächtiger barocker Innenausstattung
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  • Die größte Kirchenorgel Europas
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  • Enge Gasse mit Blick auf die St. Paul Kirche
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  • Als Dankeschön für Eure Mühe und passend zum Ende des Berichts ein schöner Sonnenuntergang
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