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Troi Musiktheater im Kulturzelt

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Donnerstag, das Vormittagsprogramm.
Troi – Vom Reisen und Ankommen
Für die Hänigser Kindergartenkinder aus dem Schneckenhaus war dies eine aufregende Woche, waren sie doch schon in der Lauenburger Puppenbühne gewesen. Heute durften sie sich im Kulturzelt Uetze das Musiktheaterstück „Troi“ ansehen. Auch die Uetzer Gruppe vom Kindergarten „Hexenhaus“ und einige weitere Kinder in Begleitung waren dort. Eigentlich unverständlich, warum das Stück für Kinder ab drei Jahren deklariert ist. Denn die beiden Schauspieler der Theaterwerkstatt Hannover gaben alles. Von der Kleidung bis zur Mimik und der Beherrschung der Instrumente – Roderik Vanderstraeten und Michael Habelitz zeigten, wie Theater sein sollte. Sie schlüpften in verschiedenen Rollen, malten, musizierten, erzählten, amüsierten und faszinierten mit ihrem brillanten Spiel die Kinder und ihre Begleitpersonen gleichermaßen.
Zur Handlung: Ein einsamer Mann malt sich einen Sohn. Troi. Dem wird es langweilig und läuft fort. Er kommt durch dunkle Wälder, fliegt mit der weisen Eule, hilft auf dem Berg einem Riesen, geht hinaus in die Wüste, landet am Nordpol und zuletzt im Meer – genauer im Inneren eines Wales, wo er auch wieder seinen Vater trifft, der ihn gesucht hatte. Troi hat auf seiner Reise gelernt, genau hinzusehen, hinzuhören und sein Herz zu öffnen.
In der kurzen Aufführung wurden auch die Sinne der Zuschauer angeregt. Szenen wurden gekonnt mit live erstellten Geräuschen und Musik hinterlegt, die neuen Szenen auf der Bühne selbst mit dem passenden Bild versehen. Und gefühlt wurde auch, allerdings unbeabsichtigt. An diesem für September ungewöhnlich sonnigen Tag war es im Kulturzelt heiß wie in einer Sauna. Aber das Theaterstück selbst – sehr empfehlenswert!

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  • Theaterwerkstatt Hannover im Kulturzelt Uetze mit dem Stück Troi.
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  • Roderik Vanderstraeten (links)
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  • Michael Habelitz
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  • Kreative Instrumente
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  • Oh-oh, ein Riese im Gebirge.
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  • Der Zahn aus Diamant, der Riese schenkt ihn dem kleinen Troi.
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  • Die Eule...
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  • Zu jeder Szene das passsende Bühnenbild.
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  • Troi am Nordpol
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  • Das Inuit-Mädchen schenkt Troi (Michael Haelitz) ein Messer.
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  • Letzte Szene. Im Wal.
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  • Vater und Troi suchen sich im Inneren des Wales.
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  • Ende gut - alles gut.
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