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Pack die Badehose ein - Freibad anno 1952

  • Pack die Badehose ein. Hansi Esser als Achtjähriger mit seiner Schwester Ursula 1952 auf der Fuhsebrücke in Dollbergen
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1952 - Wer fragte damals schon nach einer Badeanstalt?
Die Erhaltung der Uetzer Freibäder ist heute Gesprächsthema Nr. 1. Wo lernten die Kinder schwimmen, als es noch keine Badeanstalten gab? Zumindest die Fuhsedörfer Dollbergen, Dedenhausen und Uetze hatten mit dem Fluss die Bademöglichkeiten direkt vor der Tür. Man traf sich an den Vertiefungen des Fließgewässers, den so genannten Kolken, die sich in der Regel an Brücken, Wehren oder an den Wassermühlen bildeten, erfrischte sich im kühlen, sauberen Fuhsewasser und erlernte so auch dort das Schwimmen. Hans-Ulrich Esser aus Uetze, der nach dem 2. Weltkrieg mit seinen Eltern und seiner Schwester einige Jahre in Dollbergen lebte, stellte der „DZ“ zwei Bilder zur Verfügung, die die ehemalige Dollberger Badestelle an der Brücke am Ende der Straße „An der Masch“ zeigt.

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  • Hier wird eifrig am Rande der Fuhse geplanscht. Im Hintergrund die Fuhsebrücke
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  • Die Brücke heute: Marode und für den landwirtschaftlichen Verkehr gesperrt
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5 Kommentare

Heutzutage wäre das sicherlich verboten, zu gefährlich... Ein Wunder was wir als Kinder alles überlebten... ;-)

Toller Bericht!!

Ein sehr schöner Bericht - sogar mit "früher-heute" Foto. Der Begriff "Kolke" war mir bisher nicht bekannt.
@ Dieter: Die Überlebensfrage ist echt berechtigt :o)

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