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Heimatbund Uetze besuchte Magdeburg und befuhr das Wasserstraßenkreuz bei Rothensee

  • Die Teilnehmer des Uetzer Heimatbundes vor dem Denkmal Otto von Guerickes in Magdeburg
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Die diesjährige Tagesfahrt des Heimatbundes Uetze wurde zu einer erlebnisreichen Tour. Zu Beginn stand eine zweistündige Stadtrundfahrt auf dem Programm, die immer mal wieder durch Besichtigungsspaziergänge unterbrochen wurde. Mit der Vorstellung der vielen historischen Gebäude der Altstadt mit dem Dom, dem Kloster oder dem Alten Rathaus bekamen die 48 Teilnehmer auch gleichzeitig einen Überblick über die wechselvolle Geschichte der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts vermittelt. Erfreuen konnte man sich auch an den großzügig angelegten Grünflächen auf der Elbinsel Werder oder auf dem ehemaligen Bundesgartenschaugelände in den Elbauen mit dem Jahrtausendturm. Bestaunt wurde natürlich „Die Grüne Zitadelle von Magdeburg“, das Hundertwasser-Haus. Nach einem Mittagessen in dem historischen Ratskeller am Alten Markt ging es dann hinunter zum Elbufer und mit dem Schiff weiter zum 2003 fertig gestellten Wasserstraßenkreuz, welches Elbe, Mittellandkanal und Elbe-Havel-Kanal durch Schleusen und Hebewerke miteinander verbindet. Kernstück dieser Ost-West Verbindung ist die mit 918 m längste Trogbrücke der Welt über die Elbe. Nach dieser eindrucksvollen Demonstration modernster Technik fand der Tag in der hoch über den Elbauen gelegenen traditionsreichen „Waldschänke“ in Hohenwarthe bei Kaffee und Kuchen ein beschauliches Ende.

  • Die Teilnehmer des Uetzer Heimatbundes vor dem Denkmal Otto von Guerickes in Magdeburg
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  • Hundertwasserhaus
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  • Hundertwasserhaus, Innenhof
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  • Idyllischer Kaffeeplatz hoch über der Elbe
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  • Trogbrücke über die Elbe
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2 Kommentare

Hallo Peter,
schön wieder von Dir zu lesen.

Der Bericht hört sich gut an; ich glaube, die Gegend sollte ich auf meine Reisewunschliste schreiben.

LG Uta

Hallo zusammen.
Ich war in Magdeburg vor ein paar Jahren auf der Bundesgartenschau gewesen. Es ist wirklich eine großzügige schöne Grünfläche. Damals auf der Buga wurden auch Bilder gezeigt, wie das Gelände vorher aussah. Der Schrott und Müll, nachdem die Russen abgezogen sind, füllte ganze Güterzüge.

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