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Ferien(s)pass 2009

Mit Freude ist festzustellen, dass die Ferienpassangebote in der Gemeinde in den letzten Jahren mehr werden und das die Kinder und Jugendlichen diese Angebote wahrnehmen.

Mit ca. 100 Vereinen in der gesamten Gemeinde sollte es weiterhin oder besser noch ausbaufähig sein, diese Angebote aufrecht zu erhalten.

In Zeiten steigender Energiekosten, damit verbundenen Lebenshaltungskosten, ist es wichtig diese Möglichkeit für eine breite Anzahl von Kindern und Jugendlichen und damit ggfs. sogar einkommensschwachen Familien offen zu halten.

Seitens der Gemeindeverwaltung kann ich persönlich nur ein ganz dickes Lob weitergeben an das Team der Jugendarbeit.

Diese Menschen sind sehr engagiert und übernehmen die noch viel schwierigere Aufgabe der Koordination und der Verwaltung.

Es wäre schön, wenn sich einzelne neue Gruppierungen /Einzelpersonen oder Verbände zu einer kleinen Aktivität bereitfinden.

Denn nur eine Vielfalt dieser Angebote sorgt auch in den Ferien für
- eine sinnvolle Freizeitgestaltung
- für Ausgeglichenheit
- für Prävention und
- für interessiertes spielerisches Erleben und Lernen.

Gerade in der heutigen technisierten Zeit und Welt ist das sozial gelebte Miteinander viel schwieriger geworden als früher.

Jetzt wird kommuniziert über die mediale Welt: virtuelle Bilder und Geschichten werden über ICQ eingestellt und der Tag vergeht viel zu schnell, wenn ich mit Freunden "chatte".

- Das gibt im Sommer eine vornehme Blässe und die Erkenntnis, dass der Professor Pfeifer vom kriminologischen Instititut wohl recht hat....

3 Kommentare

Ich glaube Professor Pfeifer stimmt auch zu, dass Kindern und Jugendlichen eine gesunde Bräune bestimmt besser steht.
LG Brunhild

Ich stimme Ihnen ja zu, aber,,,
die Vereine, Verbände, Feuerwehr u a kümmern sich nicht "nur" in der Ferienzeit um die Kinder u Jugendlichen. Die vielen ehrenamtl. ÜL betreuen und beschäftigen sich hier fast das ganze Jahr Woche für Woche mit Ihren Gruppen. Das ist meiner Meinung nach ein unschätzbarer Einsatz an sozialem Engagement. Dieses gilt es auch einmal von der Kommunalpolitik entsprechend zu würdigen, ich habe immer den Eindruck das ist alles selbstverständlich, das machen die schon. Das soziale Engagement fängt in der Familie, Kindergarten, Vereine s o Schule an und hört eigentlich nie auf!
Für mich sind diese Leute die sich hier für unseren Nachwuchs einbringen, das Rückgrat unserer Gesellschaft.
mfg Jürgen Buchholz

Jürgen, jeder Bürger hat die Möglichkeit, ehrenamtlich Tätige der Gemeinde zu einer Ehrung vorzuschlagen, damit ihre Arbeit gebührend gewürdigt wird.

LG Brunhild

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