Aus der norddeutschen Heidestadt Uelzen

Für Stadtbesucher ist es durchaus interessant, einen Blick in die dreischiffige St. Marienkirche aus dem 13. Jahrhundert zu werfen. Im Vordergrund: Die Gudesstraße
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Im Zentrum von Uelzen, der kleinen norddeutschen Heidestadt mit ihren vielen Geschäften und den alten Fachwerkfassaden, kreuzen sich die Lüneburger, die Veerßer, die Gudes- und die Bahnhofstraße, die in großen Bereichen zur Fußgängerzone umgebaut wurde. Wer aus Richtung Ost über die Gudesstraße in Richtung Innenstadt geht, überquert auf der Gudestorbrücke die Ilmenau, einen linken Nebenfluss der Elbe, und in unmittelbarer Nähe liegt der Elbe-Seitenkanal.
Der Ratsteich wird von der Ilmenau gespeist. Im nördlichen Bereich ist er angestaut, der Ab- und Überfluss läuft unter der Gudestorbrücke zurück in die Ilmenau. Der Ratsteich stellt im Stadtbild Uelzens eine unmittelbare Folge des Dreißigjährigen Krieges dar. Er entstand im Jahre 1643 durch Aufstau der Ilmenau im Zuge einer Verstärkung der städtischen Befestigung. Der Teich sicherte seinerzeit das Gudestor an der Ostseite der Stadt.
(Alle Fotos November 2010)

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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