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Besucherbergwerk Hühn

Während unseres Kurzurlaubs im Thüringer Wald haben wir das Besucherbergwerk Hühn im Trusetal besucht.

Im Untergrund des Ortes befinden sich Schlacke und Erzreste. Daraus lässt sich schließen, dass in dieser Region bereits vor der Entstehung von Trusetal der Bergbau eine große Rolle spielte. Eisen- und Kupfererz wurden damals und in den folgenden Jahrhunderten hier abgebaut.

Von April bis Oktober kann man dort eine geführte Tour durch das 1996 eröffnete Besucherbergwerk erleben. Es geht durch Schächte und Stollen des ehemaligen Bergwerks.

Die im Originalzustand erhaltenen Stollen des Spatabbaus sind sehr interessant.

Um dies zu erleben, fährt man mit einer Grubenlok und Mannschaftswagen in das Bergwerk ein und geht zu Fuß wieder hinaus - oder umgekehrt.

Man sieht in Stollen und Gängen Fördermaschinen und Abbaugeräte von den verschiedenen Ausbaumethoden. Was die Bergleute damals für körperlich schwere Arbeit leisten mussten, kann man hier nachvollziehen.

Ebenfalls sehen kann man, wie z. B. die "Pausenzeiten" verbracht wurden bzw. was man "über sich ergehen lassen musste", wenn man eine Notdurft verrichten musste.

Viele weitere Mineralien sind in den Bergwerksstollen zu sehen und es gibt sogar einen Berggeist. ;-)

Es sind leider zu viele Bilder geworden, sorry dafür!

  • Die nette Frau, die uns durch das Bergwerk geführt hat, muss nun für die nächste "Tour" rangieren.
  • hochgeladen von Martina (Tina) Reichelt
  • Bild 34 / 38

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6 Kommentare

Ich danke Euch allen!

Ja, Basti, die Bergleute hatten es damals alles andere als leicht und die Arbeit war lebensgefährlich.

Freut mich, dass Dir die Fahrt gefallen hat, Gabi!
Ich bin vielleicht froh, dass ich den Berggeist erwähnt habe, das hat ihm sicher gefallen! ;-)))

;-)))) .... Geister, welcher Art auch immer, muss man bei Laune halten. ;-))))

Die Arbeit war damals sehr hart unter Tage.

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