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Kein Tier geht freiwillig zum Schlachter

Es gibt kein humanes töten. Auch nicht beim Schlachter nebenan. Tiere sind hochsensibel und "Schlachttiere" wissen um das Entsetzen das ihnen bevor steht wenn sie zum töten geführt werden. Wir Menschen erheben uns wegen unserer Fleischeslust über Leben und Tod. Das dürfen wir nicht und tun es trotzdem. Kein Mensch braucht Fleisch um zu überleben. Unser menschliches Gebiss ist von Natur aus nicht mal zum Verzehr von Fleisch ausgerichtet. Wir haben Molaren die der eines Widerkäuers, sprich Pflanzenfressers ähneln und nicht die einer Raubkatze. Man kann sich alles schön reden und schön denken. Doch sobald der Tod mit ins Spiel kommt, hört das Schönreden auf. Lasst leben, was leben will!!!
Danke das ihr meinen Gedanken gefolgt seid.

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39 Kommentare

@ Hartmut Stümpfel

Irgend wie rührend, wenn Engel und der Glaube an Reinkarnation bei zur Aufarbeitung verdrängter Schuldgefühle herangezogen wird.

Irgendwie aber auch wieder nicht ...

Als was der Treckerfahrer und der Schlachter des Ferkels wohl mal wiedergeboren werden?

> "Wer hatte wohl bis zum Zeitpunkt des Ablebens das artgerechtere Leben? Der Hamster oder das Schwein?"

Besonders artgerecht kann der Hamster auf dem Veggie-Acker auch nicht leben.

Ausserdem: Es ging ums Töten. Und auf den Schlachthöfen wird ja nun weitaus angenehmer getötet, als auf dem Acker, wo zu Gunsten der Veggies auf jedem Hektar Milliarden Lebewesen vergiftet oder von Maschinen zerfetzt werden usw.

> "Kein Tier geht freiwillig zum Schlachter"

Pflanzen auch nicht...

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