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VORHARZ: WARNSTEDT -TEUFELSMAUER - KLOSTER WENDHUSEN

Der Treffpunkt für die Teufelsmauerwanderung des Harzklubs Zweigverein Quedlinburg war der kleine Ort Warnstedt. Die Wanderfreunde waren von der nahen Welterbestadt Quedlinburg mit dem Linienbus angereist. Vorbei an der Kirche St. Georg und den ehemaligen Bahnhof gelangten wir auf eine Anhöhe, die zur Teufelsmauer gehört. Auf dem Teufelsmauer Stieg wanderten wir in östlicher Richtung auf einem Kammweg. Die Teufelsmauer steht in diesem Bereich seit 1835 unter Naturschutz. Ein Verlassen des Weges und somit auch ein Klettern in den einzelnen Felsformationen ist strengstens verboten. Viele seltene Pflanzen haben sich in diesem Naturschutzgebiet angesiedelt. In  westlicher  Richtung verläuft von Ballenstedt, mit Unterbrechungen, die ca.20 km lange Teufelsmauer. bis nach Blankenburg   Die Sandsteinformationen sind durch Verwerfungen in der Kreidezeit entstanden. Der 35 km lange Teufelsmauerstieg verbindet die einzelnen Teile der Teufelsmauer. Im Bereich der Teufelsmauer von Warnstedt bis nach Weddersleben sind es die Felsformationen  Papenstein, Am schmalen Klink, Mittelstein und der Königsstein. Nach gut 2 km erreichten wir den Königstein. Von dort führt eine Treppe, vorbei an dem Teufelsmauer Garten, hinunter zum Harzfluss  Bode. Am Rande der Bode wanderten wir in nun südwestlicher Richtung nach Thale. Nach einem kurzen Halt an dem Altweiberbrunnen, der eigentlich eine Quelle ist, ging es weiter zum Kloster Wendhusen. Da wir außerhalb der Öffnungszeiten ankamen, konnten wir nur einen Blick auf den Klosterhof werfen. Hier endete unsere Wanderung. Mit dem Zug gelangte die Wandergruppe wieder nach Quedlinburg. Für die schöne Wanderung möchte ich mich beim Wanderleiter und Vorsitzenden des Harzklub Zweigvereins, Olaf Eiding, recht herzlichst bedanken. Ich selbst machte noch einen Besuch in der, nahe am Kloster, gelegenen evangelischen St. Andreas Kirche. Da ich mein Auto in Warnstedt abgestellt hatte, wanderte ich anschließend zurück nach Warnstedt.

  • Schafherde, vor dem Hintergrund Thale mit den Harzbergen
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  • auf dem Kammweg zum Papenstein
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  • Teufelsmauerstieg mit Königsstein
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  • Harzberge mit Hexentanzplat (Bergtheater) und der gegenüber liegenden Roßtrappe. Zwischen beiden Berghängen hat sich die Bode ihr Bett tief eingegraben
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  • Baustelle Harzer Bergtheater,
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  • umgestürzte Raufe am Teufelsmauer Stieg
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  • Thale mit den Harzbergen, links oben Baustelle Harzer Bergtheater, rechts Hotel Roßtrappe
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  • Aufgang zum Königsstein von Weddersleben bzw. Neinstedt kommend auf dem Teufelsmauer Stieg
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  • Graf Hessi, Gründer des Klosters Wendhusen
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  • Grabplatte in der St. Andreas Kirches
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  • Kirchenfenster in der St. Andres Kirche
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  • ein alter Kohleofen in der St. Andreas Kirche
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  • Kirchenschiff St. Andreas Kirche, aufgrund der ungünstigen Ausleuchtung der Kirche, sind trotz Zusatzblitzlicht die schönen Kirchenfenster leider total überbelichtet
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  • St. Andreas Kirche mit 2 fast umlaufenden Emporen
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  • Altar der St. Andreas Kirche
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