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Stuttgart 21: Mappus setzt auf neuen Vermittler / Oberst Klein im Gespräch

Wie das für gewöhnlich gut unterrichtete Nachrichtenmagazin, beabsichtigt die Landesregierung, nach der heftigen Kritik an der Räumung des Schlossparkes am Donnerstag ihr ins Gerede gekommene "crowd management" künftig in unabhängige Hände zu legen.

Mappus sieht angeblich schon ein Licht am Ende des Tunnels

Die Landesregierung spekuliert darauf, mit der Befassung des derzeit unterbeschäftigten Bundeswehroffiziers gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Oberst Klein, dem beste Kontakte zur amerikanischen Luftwaffe nachgesagt werden, könnte nicht nur das Problem der Proteste aus der Welt schaffen, sondern im Idealfall auch den Rückbau des alten Bahnhofsgebäudes erheblich beschleunigen. Innenminister Heribert Rech (in Sicherheitskreisen auch als "der Irre mit der Kettensäge" bekannt) soll bereits geäußert haben, dass Klein sein "vollschtes Vertrauen" genieße.

Klein selbst war für eine Stellungnahme am Abend nicht zu erreichen. Auch mit dem hiesigen Abgeordneten Stächele konnten wir nicht sprechen. Am Stammtisch des Gaisbacher Hofes erfuhren wir aber, dass der versierte Verkehrs-Experte am frühen Abend signalisiert haben soll, dass Oberst Klein tatsächlich nach Baden-Württemberg kommt: "Da isch d' Fahrkart!" wurde Stächele zitiert.

Im Laufe der Nacht verdichteten sich die Anzeichen, dass Oberst Klein die Einsatzleitung in Stuttgart übernimmt. Unbestätigten Twitter-Berichten zufolge wurden in den frühen Morgenstunden zwei Tanklastzüge in der Stuttgarter Innenstadt gesichtet.

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