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"Unterwasserwanderung" entlang der 39 Großaquarien

  • Durch den spektakulären Baukomplex des Ozeaneums (Bildmitte) an der Hafenstraße erhielt Stralsund einen zeitgenössischen Akzent. Das Ozeaneum wurde im Juli 2008 eröffnet, allerdings waren damals noch nicht alle Ausstellungen komplett.
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Zu den wichtigsten Attraktionen der Hansestadt Stralsund gehört das Ozeaneum mit seinen riesigen Aquarien, deren Fische, Pflanzen und Wirbellose Einblicke in die nördlichen Meere bieten. Die Unterwasserlandschaften zwischen Ostsee und Polarmeer sind mehr als nur Kulisse, denn sie vermitteln interessante Zusammenhänge und faszinierende Fakten durch moderne und sehr anschauliche Präsentationen.
Die Ausstellung "1 : 1 Riesen der Meere" (d. h. Plastiken von Großfischen im Maßstab 1 : 1) hat zwei neue Großexponate erhalten, und so sind neben dem Blauwal, dem Buckelwal, dem Orca, dem Pottwal und dem Riesenkalmar ein Manta und ein Mondfisch zu sehen.
Im 2,6 Millionen Liter fassenden Schwarmfischbecken zeigt das Ozeaneum Kuh- und Adlerrochen, die neuen Stars dieser Anlage. Wie Vögel gleiten die Adlerrochen mit ruhigen Flossenschlägen dahin, und nur zum Fressen begeben sie sich auf den Boden. Als Besucher ist man erstaunt, wie scheinbar schwerelos der Kuhrochen durch das Schwarmfischbecken schwebt.
Der Rundgang: Aussstellungen "Weltmeer" und "Ostsee", Aquarium "Ostsee", Sonderausstellung "Erforschung und Nutzung der Meere", Aquarium "Nordsee", Ausstellung "Meer für Kinder", Ausstellung "1 : 1 Riesen der Meere" und Pinguinanlage.
Ein verregneter Sommertag bedeutet allerdings, dass recht bald die 500 Parkplätze in der Hochgarage des Ozeaneums besetzt sind und dass sich eine lange Besucherschlange vor dem Gebäude bildet. Viele Strandurlauber nehmen an einem solchen Tag die Wartezeit am Ozeaneum ohne Murren in Kauf. Sobald die Sonne rauskommt, entspannt sich die Situation wieder. Am bisher besucherstärksten Tag des Jahres, dem 29. Juli, kamen rund 8.500 Besucher in das Ozeaneum.

  • Durch den spektakulären Baukomplex des Ozeaneums (Bildmitte) an der Hafenstraße erhielt Stralsund einen zeitgenössischen Akzent. Das Ozeaneum wurde im Juli 2008 eröffnet, allerdings waren damals noch nicht alle Ausstellungen komplett.
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  • Vom Kassenbereich des Ozeaneums geht es über die Rolltreppe zum Ausgangspunkt der "Unterwasserwanderung".
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  • Vorbei an lebensgroßen Walexponaten werden die Besucher zur Ausstellung "Weltmeere" geleitet.
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  • Das 6 m lange Brackwasserbecken ist dem Greifswalder Bodden nachempfunden.
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  • Im "Greifswalder Bodden" leben zwischen den Teilen eines kleinen Schiffswracks Flundern, Hechte, Strandkrabben.
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  • Auf rund 8.700 Quadratmetern können sich die Besucher auf eine komprimierte "Unterwasserwanderung" entlang der 39 Großaquarien begeben.
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  • Auf Entdeckungstour im Ozeaneum: Silbrig glänzen die Hornhechte in ihrem riesigen Aquarium.
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  • Das "Wattenmeer" wird in mehreren Einzelbecken nachgebildet.
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  • Die Scholle ist perfekt an das Sandleben angepasst. Auf jeden Fall können Besucher wegen der zahlreichen Beobachtungsmöglichkeiten viel Zeit im Ozeaneum verbringen.
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  • Manche Geweihschleimfischarten besitzen büschelige Tentakeln über den großen Augen. Gestreifte Schleimfische leben an Felsküsten in Höhlen.
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  • Seeanemonen sitzen einzeln auf Felsen und bieten mit ihren Tentakeln ein farbenprächtiges Schauspiel.
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