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Unterwasser-Welten des Stralsunder Ozeaneums

  • Die Reise durch die Unterwasserwelt führt die Besucher vom Stralsunder Hafen bis zum Nordatlantik. Der Rundgang beginnt bei dem 10 m langen Becken, das die Hafenverhältnisse nachstellt.
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Rund 7.000 lebende Tiere und Wasserpflanzen, 50 Aquarien, 5.300 Quadratmeter Ausstellungsfläche - im Stralsunder Ozeaneum können die Besucher in eine fantastische Unterwasserwelt eintauchen. Die "Unterwasserreise" führt vom Stralsunder Hafen durch die Nordsee zum Nordpolarmeer und bietet Einblicke in die unterschiedliche Welt der Lebensräume vom Bodden bis zum Atlantik.
Wegen der zahlreichen Beobachtungsmöglichkeiten ist es durchaus ratsam, bei seinem Besuch Schwerpunkte zu setzen und sich mit dem einen oder anderen Lebensraum intensiver zu befassen.
Beispielsweise zeigt das Aquarium mit der Darstellung der Seegraswiese, wie es in den Flachwassergebieten der Ostsee aussieht. Viele der Pflanzen sind hier allerdings künstlich, denn Seegräser wachsen in den von Licht durchfluteten, flachen Küstengewässern. Die Pflanzen blühen mit kleinen Blüten, und ihre schmalen Blätter haben sich der Strömung angepasst. Die Seegraswiesen dienen vielen Tieren als Lebensraum, besonders als Versteck, Laichraum und Kinderstube. In diesem Aquarium leben Seenadeln, Seestichlinge, Seesterne und Krabben.
Zentrum des Aquarienbereichs ist das Becken "Offener Atlantik". Viele Tierarten verbringen ihr Leben im offenen Atlantik. Dort finden sich weder Ruheplätze noch Verstecke. Unablässig streifen sie durch den weiten Ozean, ständig auf der Suche nach Nahrung oder Paarungspartnern.

Fotografieren beim Aquarienrundgang ist erlaubt, allerdings nicht mit Blitzlicht, um Stress für die Tiere zu vermeiden. Die Fotoerlaubnis kostet 1 €. Wer sich nicht an das Verbot hält, stört nicht nur sinnlos die Lebewesen, sondern erhält durch die Spiegelung meist unbrauchbare Schnappschüsse,

  • Die Reise durch die Unterwasserwelt führt die Besucher vom Stralsunder Hafen bis zum Nordatlantik. Der Rundgang beginnt bei dem 10 m langen Becken, das die Hafenverhältnisse nachstellt.
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  • Einblicke in die Lebenswelten der europäischen Meere gewährt der Rundgang durch das Ozeaneum. Beispiel: In der Seegraswiese haben sich Seenadeln und ein Seehase versteckt.
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  • Die Unterwasserwelt um die Hochseeinsel Helgoland erkunden die Besucher in diesem Tunnelaquarium. Über ihren Köpfen tummeln sich Katzenhaie und Lippfische.
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  • Zentrum des Aquarienbereichs ist das Becken "Offener Atlantik" mit 9 m Tiefe (Die gebogene Panoramascheibe ist mehr als 30 cm dick).
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  • Sturmvögel, die ausgezeichneten Segelflieger (hier als Präparate), suchen die Küsten fast nur zum Brüten auf.
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  • Gezeigt wird im Ozeaneum auch der erste deutsche Tiefsee-Lander, der von 1986 bis 1991 (Tauchtiefe bis 5.000 m) eingesetzt wurde. Lander sind Meeresforschungsgeräte der Tiefseeforschung.
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  • In der abgedunkelten Halle hängen naturgetreue Walmodelle in Originalgröße. Halbstündlich erklingen hier "Walgesänge".
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  • Hinter den Kulissen sorgt eine aufwändige Technik für artgerechte Haltungsbedingungen, für die Wasseraufbereitung und -qualität.
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