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Bei den Pinguinen auf der Dachterrasse

  • 120.000 Liter Meerwasser (um 13 Grad) fasst die neue Pinguinanlage auf der Dachterrasse des Ozeaneums.
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Seit Juli können die Besucher des Ozeaneums neun Pinguine auf der Dachterrasse der Stralsunder Museumsanlage beobachten. Es handelt sich um Humboldt-Pinguine, und zwar fünf männliche und vier weibliche Exemplare. Sie stammen aus den Zoos in Rostock und Schwerin, die durch die gezielte Nachzucht einen Beitrag zur Erhaltung dieser Pinguinart leisten.
Um den Tieren, die in den kalten und nährstoffreichen Küstengewässern vor Peru und Chile beheimatet sind, einen naturnahen Lebensraum zu schaffen, herrschen in der 120.000 Liter Meerwasser fassenden Beckenanlage Wassertemperaturen um 13 Grad.

  • 120.000 Liter Meerwasser (um 13 Grad) fasst die neue Pinguinanlage auf der Dachterrasse des Ozeaneums.
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  • Humboldt-Pinguine jagen im kalten und nährstoffreichen Humboldtstrom an der Westküste Südamerikas nach Schwarmfischen.
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  • Das Gefieder schützt die Pinguine vor Kälte und auch vor Hitze, und ihr Körperbau macht sie zu idealen Schwimmern und Tauchern.
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  • Die an Land leicht tolpatschig wirkenden Pinguine zeigen den Besuchern, wie pfeilschnell sie durchs Wasser gleiten können.
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  • Durch zehn große Panoramascheiben haben Besucher die Möglichkeit, die Humboldt-Pinguine zu beobachten, die so perfekt an das Leben im Wasser angepasst sind.
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  • Bruthöhlen auf dem felsigen Landbereich geben den Pinguinen Rückzugsmöglichkeiten. Den Besuchern der neuen Pinguinanlage bietet sich ein herrlicher Ausblick auf die Altstadt von Stralsund (im Hintergrund St. Nikolai).
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  • Eine einzigartige Reise durch die Unterwasserwelt ermöglicht das Ozeaneum auf der Stralsunder Hafeninsel. Auf der Dachterrasse des modernen, weißen Gebäudekomplexes sind die Besucher der Pinguinanlage zu erkennen.
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