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Vom Neuen zum Alten Markt

  • Wappen (8 m breit, 4 m hoch) am schwedisch-pommerschen Kommandantenhaus, Schwedischer Löwe, pommerscher Greif, Elemente des Stralsunder Wappens. Das Wappen schuf 2003 der Greifswalder Bildhauer Heinrich Zenichowski.
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In Stralsund führen alle Wege zum Alten Markt mit dem Rathausbau, wird den Touristen in der Stadt gesagt. So beginnt der Stadtbummel am Neuen Markt, führt durch die Mönchstraße, den Apollonienmarkt und die Ossenreyerstraße und erreicht schließlich den Alten Markt. Gespräche mit Einheimischen machen deutlich, wie stolz diese auf ihre Stadt sind, die sich der Aufgabe einer allmählichen Stadterneuerung stellt. Betont wird immer wieder, dass bei der Sanierung des großen Bestandes an denkmalgeschützter Substanz auch stets nach angemessener Nutzung gesucht werden muss, zumal die Bevölkerungszahl seit Jahren abnimmt. Mit Geschäfts- und Büroflächen sei nicht auszurichten, wenn junge Leute dorthin gingen, wo ihnen Arbeit angeboten werde.

  • Wappen (8 m breit, 4 m hoch) am schwedisch-pommerschen Kommandantenhaus, Schwedischer Löwe, pommerscher Greif, Elemente des Stralsunder Wappens. Das Wappen schuf 2003 der Greifswalder Bildhauer Heinrich Zenichowski.
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  • Zentrum der Neustadt Stralsunds war dieser Marktplatz, der zur Unterscheidung später die Bezeichnung Neuer Markt erhielt. Der rechteckige Platz wird überwiegend als Parkplatz genutzt.
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  • Das Museumshaus in der Mönchstraße zeigt, wie vor 700 Jahren an einem Ort gewohnt und gearbeitet wurde.
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  • Die Straße Apolloniamarkt in der Altstadt ist heute als Fußgängerzone angelegt-
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  • Die Ossenreyerstraße, Fußgängerzone in der Altstadt, wurde nach der Kaufmannsfamilie Ossenreyer benannt. Über 300 Fachgeschäfte und Diesntleister werden in der Altstadt verzeichnet.
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  • Die Ossenreyerstraße hat sich zu einer beliebten Einkaufsmeile Stralsunds entwickelt. Der Modebereich ist mit über 50 Geschäften in der Altstadt vertreten.
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  • Die Ossenreyerstraße führt auf den Alten Markt, dessen Bebauung aus verschiedenen Jahrhundert stammt.
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  • Bemerkenswerte und sehenswerte historische Bürgerhäuser umgeben den rechteckigen Alten Markt.
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  • Auffallend am Alten Markt ist das "Wulflamhaus" (Bildmitte), das genau gegenüber vom Rathaus liegt. Dieses Wohnhaus der Bürgermeisterfamile Wulflam entstand vor 1358.
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  • Alter Markt 14: Das dreigeschossige Traufenhaus (1746) mit übergiebeltem Mittelteil und starkem Walmdach war einst ein schwedischer Regierungsbau, Sitz der Kommandantur.
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