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Mit dem Hanse-Express von Stralsund nach Rostock

  • Hauptbahnhof Stralsund, 1905 eingeweiht, in den 1990er Jahren saniert, der Turm neben der Eingangshalle soll eine Anlehnung an St. Marien darstellen.
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Breite Ostseestrände, steile Küsten, weiße Kreidefelsen, reizvolle Seebäder, imponierende Hafenanlagen, verträumte Seenlandschaften, historische Stadtansichten, ansprechende Festspielorte, restaurierte Herrenhäuser und Schlösser - so wird das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern häufig in Bildbänden herausgestellt. Die prächtigen Hochglanzfotos zeigen nur ein paar Seiten des Urlaubs-, Gesundheits- und Reiselandes. Die unendliche Weite der Landschaft, das Hinterland der Ostseeküste, das seit je von der Landwirtschaft geprägt wird, das weiträumige Flachland als vorherrschende Landschaftsform, das alles wird dem Reisenden bei einer Fahrt mit dem Hanse-Express von Stralsund nach Rostock vorgeführt. Keine spektakulären Aufnahmen, sondern gewissermaßen Alltagsbilder live bietet die Sicht aus dem Abteilfenster des RE 9 während der Fahrt zwischen den beiden Hansestädten.

  • Hauptbahnhof Stralsund, 1905 eingeweiht, in den 1990er Jahren saniert, der Turm neben der Eingangshalle soll eine Anlehnung an St. Marien darstellen.
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  • Stralsund ist der wichtigste Bahnhof im Landesteil Vorpommern, von hier aus fahren auch die Züge in Richtung Insel Rügen und nach Berlin.
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  • Ankunft des RE 9 aus Sassnitz (Insel Rügen) am Hauptbahnhof Stralsund, Weiterfahrt um 17.00 Uhr nach Rostock
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  • Der Anbau von Hackfrüchten, Obst und Gemüse ist deutlich zurückgegangen, nur Maisfelder sind in der Nähe von Stralsund zu sehen.
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  • Info-Plan im Hanse-Express: Anhand der Karte auf dem Ablagetisch kann sich der Reisende über den Fahrtverlauf informieren.
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  • Nur die Fruchtfolge mit Getreide, Mais und Raps ist auf weiter Strecke erkennbar.
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  • Am Horizont ziehen zwischen Martensdorf und Velgast Windkraftanlagen am Zugfenster vorbei. Kleine Waldgebiete, ansonsten kaum gliedernde Landschaftselemente.
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  • Der RE 9 während der Fahrt von Stralsund über Velgast und Ribnitz-Damgarten nach Rostock
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  • Der RE 9 in Ribnitz-Damgarten; zuvor hatte er die Recknitz überquert, die hier in die Ostsee mündet und die die historische Grenze zwischen den Landesteilen Vorpommern (mit Stralsund) und Mecklenburg (mit Rostock) bildet.
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  • In Ribnitz-Damgarten (zwei Bahnhöfe in Ost und West) spielen nur die Landwirtschaft und Gewerbeansiedlungen eine Rolle.
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  • Gelegentlich sind in der weiträumigen Landschaft kleine Ortschaften direkt neben der Bahnstrecke angesiedelt.
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  • Extravaganer Haltepunkt Gelbensande
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  • Vorherrschende Landschaftsformen in der Rostocker Gegend: Ackerflächen, kleine Wälder.
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  • Zwischen Ribnitz-Damgarten und Rostock verläuft die Bahnstrecke teilweise neben der B 105.
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  • An mehreren Bahnhöfen muss auf der eingleisigen Strecke zwischen Stralsund und Rostock auf den Gegenzug gewartet werden. Rövershagen liegt am Südrand der Rostocker Heide.
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  • Auch zwischen Ribnitz-Damgarten und Rostock ist das Flachland die vorherrschende Landschaftsform.
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  • Die flachwellige Landschaftszone von Mecklenburg-Vorpommern, gesehen von der Bahnstrecke Stralsund-Rostock
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  • Am Horizont ist die Stadtsilhouette von Rostock mit den markanten Kirchtürmen erkennbar.
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  • Ankunft des RE 9 um 17.58 Uhr am Hauptbahnhof Rostock, dem größten Bahnhof in Mecklenburg-Vorpommern
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  • Die Bahnsteige mit zehn Bahnsteiggleisen werden in Rostock über eine Tunnelebene erreicht.
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  • Von 1999 bis 2003 wurde der Hauptbahnhof vollständig umgebaut. Das alte Eingangsgebäude wurde in den Neubau mit einbezogen.
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  • Hauptbahnhof Rostock: Empfangsgebäude am Konrad-Adenauer-Platz
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  • Mit dem Nahverkehr (Bus- und Straßenbahnlinien) geht es vom Bahnhofsvorplatz weiter zum Stadtzentrum von Rostock.
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