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Fehlender Grip und spektakulärer Auffahrunfall

Einsteiger- und Juniorenfahrer im eSport sorgen für Spannung

Die dritte Rennwoche im ADAC SimRacing Cup startete am Dienstag für Timo Greth (16) in der Einsteiger Klasse im Lime Rock Park in der USA. Von Startplatz 13 von 14 Fahrern ging es für Timo nach dem Qualifying in seinem Mazda MX-5 Cup ins Rennen. Während des Rennens konnte er sich bis auf Platz sechs vorarbeiten und profitierte auch von misslungenen Zweikämpfen seiner vorfahrenden Konkurrenten. Doch leider hatte Timo ungefähr zehn Minuten vor Ende des Rennes mit dem Grip der Reifen zu kämpfen, so dass er Platz fünf und vier nicht mehr einholen konnte und zusätzlich auch noch von zwei Teilnehmern überholt wurde. Somit reichte es am Ende für Rang acht.
Im anschließenden zweiten Rennen machte ein Startunfall inklusive gebrochener Radaufhängung alle Hoffnungen zunichte und Timo musste sich zurück in die Box schleppen. Er konnte sich mit einer Runde Rückstand dann wieder an das restliche Starterfeld heften. Das restliche Rennen verlief ohne weitere Zwischenfälle und Timo konnte das Rennen auf Platz 13 von 14 beenden.
Am nächsten Tag ging Bruder Nico (12) in der Juniorenklasse an den Start. Und er sorgte für reichlich Herzklopfen im zweiten Lauf. Schon im Qualifying sorgte ein Abflug dafür, dass sein Auto stark beschädigt wurde. Da er danach nicht mehr weiterfahren konnte, begann das 1.Rennen auf dem 14. und somit letzten Startplatz für ihn. Mit sicheren Runden könnte er sich auf Platz neun vorkämpfen. Doch in der letzten Runde fuhr ihm ein Gegner auf und beschädigte den Heckflügel dabei so stark, dass Nico in einer schnellen Rechtskurve den Formel Renault 2.0 nicht mehr unter Kontrolle halten konnte. Das erste Rennen beendete er dadurch auf Platz elf.
Auch das anschließende zweite Rennen musste Nico wieder von ganz hinten beginnen. Er blieb in aufmerksamer Lauerstellung und konnte durch gute Reaktionen einigen Crashs ausweichen, was ihn rasch auf Rang neun vorrücken ließ. Aber hinter einer Kurve sorgte ein sehr langsam fahrendes Fahrzeug dafür, dass es zu einem spektakulären Abflug kam. Nico hätte ohne Probleme an dem schleichenden Wagen vorbeifahren können, aber der gerade neben ihm fahrende Gegner reagierte nicht so rasch durch ein Ausweichen und crashte seitlich in Nicos Auto. Beide Wagen flogen durch die Luft, jedoch durfte Nico seine Fahrt gleich fortsetzen. Der entstandene Schaden konnte zum Glück in der Box schnell behoben werden. Nach diesem unfreiwilligen Stopp gab es keine weiteren Probleme mehr und auf Platz neun überquerte er nach den 30 Minuten Rennzeit die Ziellinie.

  • Nico rechts im fliegenden Fahrzeug
  • hochgeladen von Regina Tegeler
  • Bild 2 / 8
  • Timo rechts hinten, rotes Fahrzeug
  • hochgeladen von Regina Tegeler
  • Bild 8 / 8

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