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Speyerer Ruderer im Bassin d’Arcachon, Frankreich

Neun Ruderer der Rudergesellschaft Speyer nutzten die einmalige Chance, die sich ihnen im Becken von Arcachon, Frankreich, bot: Einmal auf dem Atlantik im seetauglichen Ruderboot eine Ausfahrt zu unternehmen. Auf der Halbinsel Cap Ferret in Claouey (Nähe Arcachon) gibt es seit einigen Jahren angeschlossen an den Segelverein einen Ruderclub. Mit einem Erkundungsausflug und insistierendem Nachfragen beim „Acceuil“ (Empfang und Auskunft) war zunächst nur in Erfahrung zu bringen, dass von den Ruderern niemand anwesend sei. Weiteres Insistieren verhalf zu einem Telefonat mit Jean-Claude Dubost, wie sich später herausstellte Vorsitzender, Gründer, Trainer, Schiedsrichter, sprich „Allrounder“, des Club d’Aviron de Claouey. Schnell war ausgemacht, dass schon am nächsten Tag ab 14:30 Uhr die erste Speyerer Wanderfahrt in einer „Yole de mer“ (hochseetaugliches Ruderboot) stattfinden kann. Zeitgenaues Eintreffen und Zuwassserlassen der Boote war notwendig, da nur einmal am Tag mit der Flut, dieses Mal um 15:00 Uhr, eine Ausfahrt möglich ist.
In zwei Doppelvierern mit Steuermann ging es auf Meerfahrt. Da ein ortskundiger Steuermann zwingend vorgeschrieben ist, war es für die neun Domstädter eine große Hilfe, dass sich der Vereinsvorsitzende Jean-Claude Dubost gerne ans Steuer setzte und neben einer geführten Bootstour auch die Einweisung ins Seerudern übernahm. Während des Rudern erfuhren die Speyerer, dass der Club d’Aviron de Claouey (mehr unter www.cnclaouey/club/aviron/la-section-aviron.html) derzeit etwa 80 Mitglieder hat, sich aber dennoch in jedem Jahr bei den französischen Meisterschaften und auch Weltmeisterschaften der Hochseeruderer ganz vorn platzieren kann. Eine tolle Leistung die auch für die Qualität des Trainings und der Ruderausbildung spricht.

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