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Frank Durein von der RG Speyer rudert auf den zweiten Platz

Bei der Langstreckenregatta des RC Neptun Darmstadt „Rund um den Kühkopf“ waren gleich drei RGS-Boote am Start. In diesem Jahr gab es wegen Niedrigwasser und Verkrautung im Altrhein eine geänderte Streckenführung – nach einer 6,5 km langen Altrheinfahrt ging es noch 3 km rheinabwärts und danach die gleiche Strecke wieder zurück. Die 19 Kilometer-Strecke stellte insbesondere für die Einer-Ruderer eine große Herausforderung dar, da der Schiffsverkehr gerade durch die Motorboote immer wieder für sehr unangenehmen Wellenschlag sorgte.
In den vier Bootskategorien Einer, Zweier, Dreier und Vierer gibt es jeweils nur einen Sieger. Die gewerteten Zeiten aller Starter werden in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht durch Multiplikation der geruderten Zeit mit einem Handicap-Faktor ermittelt.
So ruderte Frank Durein als drittältester Teilnehmer im Feld im Einer die mit Abstand schnellste Zeit von 1:30,49 Stunden. Sein Handicap-Faktor lautete 0,9, so dass eine gewertete Zeit von 1:21,44 Stunden in die Wertung kam. Obwohl der älteste Teilnehmer Erich Alka, RC Neptun Darmstadt, 1:47,39 Stunden unterwegs, brachte ihn sein Handicap von 0,74 auf eine gewertete Zeit von 1:19,40 Stunden. Damit verdrängte er Frank Durein auf den tollen zweiten Platz. Erstmals im Einer nahm auch Reinhold Eppel teil, er kam mit seiner gewerteten Zeit von 1:33,53 Stunden auf den sechsten Platz.
Im Doppelvierer mit Steuermann waren die erfahrenen Langstrecken-Ruderer Norbert Herbel, Klaus Disqué, Dieter Guhl und Ralf Mattil, gesteuert von Ulrike Durein, unterwegs. Die ersten beiden Boote vom Karlsruher RK Alemannia und RG Nassovia Höchst/Nied setzten sich mit Zeiten von 1:17 Stunden weit vom Feld ab. Alle Boote von Platz 3 bis 15 lieferten eine geruderte Zeit etwa 1:30 Stunden ab. Das Speyerer Quartett benötigte exakt 1:32,32 Stunden und kam mit dem Handicap von 0,8975 auf eine Wertungszeit von 1:23,03 Stunden und damit auf den guten zehnten Platz unter den zweiundzwanzig teilnehmenden Booten.

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