WM-Silber für Leon Gronbach
Erneut Riesenerfolg für RG Speyer

Zieleinlauf | Foto: privat
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Bei den U19-Ruderweltmeisterschaften in Paris hat Leon Gronbach mit seinen Bootskameraden Sebastian Hopf, Levin Burkhart, Amadeus Maus und Steuermann Leonard Rieth im Vierer-mit im Finale die Vorlaufleistung bestätigt und Silber gewonnen. Die Finalläufe waren aufgrund des schlechten Wetters in Paris von Sonntag auf Samstag vorgezogen worden.
Das deutsche Quartett erwischte nicht den besten Start, kam aber sehr schnell in Schwung und holte sich die zweite Position hinter den blitzgestarteten Italienern zurück.
Bis hinter die 1000-Meter-Marke klebten die Australier am Quartett um Leon Gronbach dran, ein unwiderstehlicher Zwischenspurt brachte dem deutschen Vierer dann „etwas Luft“, die den Australiern auszugehen schien. Bei 1750-Metern hatte sich dann die Türkei an Australien herangeschoben und Deutschland war fast eine Länge von den Australiern weg. Spannung pur.
Auf den letzten 250 Metern kam Deutschland noch etwas an Italien heran, gewann Silber vor der Türkei, die es schaffte Australien noch mit zwei zehntel Sekunden zu distanzieren. Gefolgt von USA und Frankreich.
„Erneut eine faustdicke Überraschung für die Speyerer Ruderer in einer unglaublich erfolgreichen Rudersaison, Glückwunsch an Leon Gronbach“, kommentierten die vor den Bildschirmen bei der Live-Übertragung versammelten Ruderer

Bürgerreporter:in:

Angelika Schwager aus Speyer

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