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Beim Abrudern der RG Speyer gleich zwei Achter auf dem Wasser

Ein Novum gab es beim Abrudern der Rudergesellschaft Speyer. Gleich zwei Gig-Achter, den Renngig-Achter „Reffenthal“ und den Doppelachter „Weck, Worscht un Woi“ konnte der Erste Vorsitzende Alfred Zimmermann neben einem Doppelfünfer, zwei Vierern und zwei Einern auf den Rhein zum Trompeterbau schicken. Nach der offiziell letzten Ausfahrt des Jahres freute sich Alfred Zimmermann für die Stadt, Bürgermeisterin Monika Kabs, und für den Stadtsportverband, Jürgen Kief und Nicole Engelhard, begrüßen zu dürfen. Auch Hermann Fuchs, das fast 94jährige Ehrenmitglied der RGS, war gekommen und erhielt die Auszeichnung für 60 Jahre Vereinsmitgliedschaft überreicht.
Dank des Engagements von Steffi Haase-Goos, sie hatte sich über einen längeren Zeitraum um Spenden für einen Doppelzweier für den Breitensport bemüht, konnte zum Abrudern wieder ein Boot getauft und offiziell in Dienst gestellt werden. Martina Schott übernahm, ganz in den Vereinsfarben rot-weiß gekleidet, die Ehre das Boot zu taufen. Die kurze Ansprache zielte auf die Fernsehserie Raumpatrouille Orion ab, bevor Martina Schott dem neuen Doppelzweier immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel wünschte und den Namen „Orion“ gab.

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