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„Amateur-Champs“ der RG Speyer bei 23 Kilometer „Rund um den Kühkopf“

Traditionell an Fronleichnam veranstaltet der RC „Neptun“ Darmstadt seine Regatta „Rund um den Kühkopf“. Es wird in vier Klassen gestartet: Einer, Zweier, Gig-Dreier und Gig-Vierer. Die Rudergesellschaft Speyer schickte zwei Vierer-Crews auf die 23 Kilometer-Langstreckenregatta. Die Strecke führt zuerst 8,4 km durch den Erfelder Altrhein, anschließend 6 km den Rhein stromaufwärts und nach einer engen Einfahrt auf der Altrheinstrecke wieder zurück zum „Neptun“-Bootshaus.
„Rund um den Kühkopf“ wird als „Handicap-Regatta“ ausgetragen. Das bedeutet, dass jeder Ruderer ein alters- und geschlechtsspezifisches Zeit-Handicap erhält, das die Leistungen der einzelnen unterschiedlichen Bootsbesatzungen miteinander vergleichbar macht. Damit gibt es für alle Altersklassen nur ein Gesamtklassement.
Als erstes auf die Strecke startete das routinierte Langstrecken-Team Klaus Disqué, Dieter Guhl, Norbert Herbel und Ralf Mattil gesteuert von Frank Durein. Lohn der Anstrengung war für diesen Vierer Platz neun unter den 26 gewerteten Booten, mit einer Ruderzeit von 1:46:48 Stunden und einer Wertungszeit, nach der Handicap-Regelung, von 1:34:47 Stunden.
Großes Lob geht an den zweiten Vierer der RG Speyer, der sich auf die Langstrecke wagte. Steuerfrau Andrea Vogel brachte Gunter Piller, Wolfgang Herrmann, Markus Münch und Andreas Walter an den Start ihrer ersten Regatta. Mit geruderten 2:12:55 Stunden erreichten sie das Ziel. Einig waren sich aber alle fünf: „Nächstes Jahr gehen wir wieder an den Start und da gilt es dann eine bessere Platzierung einzufahren.

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