myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

2 Siege beim Nikolausrudern in Mainz

Bei der 31. Ausgabe des „Nikolaus-Vierer“ der Mainzer RG waren wie im Vorjahr acht Gig-Doppelvierer der Rudergesellschaft Speyer, dieses Mal allesamt reine Vereinsboote, am Start. Die Veranstalter konnten erneut einen Rekord vermelden: 117 Boote mit 425 Aktiven aus 42 Vereinen im Rennen, damit drei Boote mehr als im bisherigen Rekordjahr 2017.
Immer zu Nikolaus geht diese Ruderregatta auf der Mainzer Wachsbleiche, einem Seitenarm des Rheins über die Bühne. Die lustige Nikolaus-Ruderkleidung ist ein Muss, selbst die Boote werden zum Teil mit Girlanden geziert. Als Minimum an Verkleidung gilt die Nikolausmütze. Das Langstreckenrennen über 3.000 Meter, davon zunächst 2 Kilometer mit dem Strom und das letzte Streckendrittel gegen den Strom verlangte den Mannschaften, alle im Gig-Doppelvierer unterwegs, einiges ab.
Die RGS durfte sich über zwei Siege und zwei zweite Plätze sowie weitere gute Platzierungen freuen.
Sowohl die jüngste als auch die älteste RGS-Mannschaft holte sich die Siegermedaillen ab. Bei den Mädchen, 14 Jahre und jünger, ruderten Josefine Hochstein, Lilly Hoch, Elenie Thanau, Manuela Huck und Steuerfrau Merle Wittmann in 13:36 Minuten auf Platz eins. Die Masters-Männer G mit Frank Durein, Klaus Disqué, Norbert Herbel und Gerhard Kayser gesteuert von Birgit Dillmann setzten sich in 11:25 Minuten vor dem Limburger ClfW in 11:48 Minuten durch. Den Sieg um 16 Sekunden verpassten die Junioren B Tim Rothschink, Leon Gimmy, Julian Stein, Alexander Heidasch mit Merle Wittmann an den Steuerseilen in 11:11 Minuten hinter dem RV Eltville. Sehr gut schlug sich im stärksten Feld der Regatta, im Mixed-Anfänger-Vierer, das Speyerer Quartett mit Andreas Poth, Falk Bodenstein, Christine Bodenstein, Sandra Vögeli und Steuermann Norbert Herbel. Mit der Zeit von 12:14 Minuten wurden die Speyerer fünftes Boot, nur eine Sekunde hinter der Mainzer RG auf Platz vier, und konnte acht Vierer hinter sich lassen. Die Sieger vom Mainzer RV waren 11:42 Minuten unterwegs.
Komplettiert wurde das Ergebnis aus Speyerer Sicht mit Platz zwei für den Masterinnen-Vierer C mit Sandra Vögeli, Monika Wels, Cornelia Cerin, Andrea Vogel und Steuermann Frank Durein. Die Masters C Ralf Mattil, Bernd Fleddermann, Markus Konieczny, Gunther Piller und Steuermann Klaus Disqué kamen auf Rang sechs in Ziel. Die Masters E Joachim Laibe, Klaus Wies, Andreas Walter, Wolfgang Hermann und Steuerfrau Elke Guth wurde Fünfter. Der Mixed-Masters-Vierer D mit Martin Gärtner, Ralf Mattil, Birgit Dillmann, Michaela Maier und Steuermann Norbert Herbel kam in einem engen Rennen auf Platz vier.

Weitere Beiträge zu den Themen

ErgebnisseMainzFrank DureinRudernNikolausvierer 2018Rudergesellschaft Speyer

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite