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11 gegen 11 beim traditionellen Weihnachtsfußball

Beim Weihnachtsfußballspiel der Rudergesellschaft Speyer war in den vergangenen Jahren auf vieles Verlass, das traf fast alles auch 2015 zu:
Erstens: Wie in den Vorjahren war das Wetter wieder frühlingshaft mit angenehmen 12-13 Grad und es blieb nicht nur trocken, sondern die Sonne traute sich heraus. Nur 2012 zeigte das Thermometer mit 16 Grad noch höhere Werte. Die Domwiese war wie 2014 kaum aufgeweicht, sodass die Akteure auch nach einer Stunde Sport noch „fast sauber“ waren.
Zweitens: Der „eingespielte“ Spielmodus „Jung gegen Alt“ – eigentlich „Nicht mehr ganz so Jung“ gegen „Ganz schön Alt“ – brachte die bekannten Ergebnisse. Beim Fußball siegte die „alte“ Filigrantechnik, beim Rugby die „junge“ Dynamik.
Drittens: Über den genauen Endstand gab´s am Ende wieder Diskussionen. Beim Fußball so irgendwas zwischen 4:0 bis 5:1 für die „Alten“. Beim Rugby ein 2:0 für die „Jungen“.
Viertens: Der Erste Vorsitzende Alfred Zimmermann und der Kirchbootverantwortliche Norbert Herbel hatten es sich erneut nicht nehmen lassen den Weg an die Rheinwiesen zu finden.
Fünftens: Die gute Versorgung der Zuschauer mit Speyerer Brezeln, Weihnachtsgebäck und zahlreichen Getränken war wie immer gesichert. Eine Neuheit gab´s dann doch: neben Glühwein stand auch Eierpunsch auf der Getränkekarte. Außerdem konnten die Fußballer mit Sekt-Böllern angefeuert werden. Prost!
Sechstens: Obwohl 11 gegen 11 Akteure auf dem Platz standen, hatten die Zuschauer erneut die Überzahl, was die Attraktivität des Spiels belegt
Siebtens: Erneut fanden fernab von Speyer wohnende RGS-Weihnachtsfußball-Fans den Weg auf die Domwiese: Aktive aus Darmstadt, aus Karlsruhe, aus Frankfurt, aus Bonn, aus Hamburg und aus Zürich kämpften mit dem Ball.
Was war ganz anders: Im Gegensatz zu den Vorjahren ging das weihnachtliche Spiel völlig verletzungsfrei über die Bühne. Bravo!
Im RGS-Schulungsraum ließen sich dann Aktive und Zuschauer die vorbereitete Suppe mit Wurst gemeinsam schmecken. Danke, wir freuen uns schon auf 2016. Hmmm. Jetzt kann Weihnachten kommen.

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