NRW-Gartenschau endet mit positiver Resonanz

Spatenübergabe in Kamp-Lintfort: v.l. Daniel Hartmann, Maskottchen "Kalli", Prof. Dr. Christoph Landscheidt | Foto: laga.kamp-lintfort/stefan.büschken
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  • Spatenübergabe in Kamp-Lintfort: v.l. Daniel Hartmann, Maskottchen "Kalli", Prof. Dr. Christoph Landscheidt
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In 173 Tagen hat die Landesgartenschau in Kamp-Lintfort rund 450.000 Gäste begrüßt - am 25. Oktober war "Schicht im Schacht" und der Landesgartenschau-Spaten wurde feierlich an den künftigen Bürgermeister der Stadt Höxter, Daniel Hartmann, überreicht. Hier findet 2023 die nächste NRW-Gartenschau statt.

In Anwesenheit der Ministerinnen Ursula Heinen-Esser und Ina Scharrenbach, erfolgte am Final-Tag die traditionelle Spatenübergabe an die Stadt Höxter.
,,Wir sind wehmütig, denn wir blicken auf ein gelungenes und erfolgreiches Gartenschaujahr zurück. Dennoch, ein Ende ist auch immer ein neuer Anfang und wir wünschen unseren Kolleginnen und Kollegen für die Gartenschau in Höxter im Jahre 2023 alles Gute", erklärte Kamp-Lintforts Bürgermeister, Prof. Dr. Christoph Landscheidt.

Adieu Kamp-Lintfort
Landwirtschaftsministerin Heinen-Esser würdigte die beachtliche Leistung aller Mitwirkenden, dass die Gartenschau trotz Corona-Pandemie ein voller Erfolg war: ,,Das haben Sie fantastisch gemeistert! Mit dem Zechenpark wurde außerdem der Grundstein für einen neuen Stadtteil mit attraktiven Grünflächen gelegt. So kann die Stadt Kamp-Lintfort ihren Wert als Wirtschafts- und Wohnstandort weiter steigern."
Heinrich Sperling, Geschäftsführer der Landesgartenschau Kamp-Lintfort und der künftigen Laga in Höxter sagte: ,,Wir verabschieden uns von den Kamp-Lintfortern mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Wir haben mit einer erfolgreichen Gartenschau einen Teil zum Strukturwandel der Stadt beigetragen und geholfen, Kamp-Lintfort zukunftsträchtig aufzustellen. Dennoch tut der Abschied von der Gartenschau natürlich weh."

Willkommen zur Laga in Höxter 2023
Höxter, die Stadt an der Weser im Weserbergland, mit der historischen Innenstadt und einer UNESCO-Welterbestätte: Hier wächst derweil die Vorfreude auf die Austragung der NRW-Landesgartenschau in drei Jahren.
,,Kamp-Lintfort hat eindrucksvoll gezeigt, welche positive Auswirkungen eine Gartenschau für die Stadtentwicklung haben kann", stellte Höxters amtierender Bürgermeister, Alexander Fischer, heraus. ,,Diese Impulse wollen wir auch 2023 für Höxter mitnehmen.


Bürgerreporter:in:

Horst-Peter Nauen aus Solingen

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