TSG Hoffenheim – FC Augsburg: Vorbericht und Aufstellungen

Am sechsten Bundesligaspieltag empfängt die TSG 1899 Hoffenheim den FC Augsburg. Anpfiff in der Rhein-Neckar-Arena ist am Samstag um 15:30 Uhr. Während Hoffenheim zwei Spiele in Folge vorweisen kann und euphorisch in die Partie gehen kann, musste der FCA am Mittwoch vor heimischer Kulisse den nächsten Dämpfer hinnehmen. Verhilft die Fruststimmung bei den Schwaben den Kraichgauern zum dritten Saisonsieg? Der Vorbericht zum Spiel sowie mögliche Aufstellungen.

Bei der TSG Hoffenheim ist der Knoten geplatzt, bei Augsburg noch lange nicht. Nach drei Niederlagen folgten an Spieltag vier und fünf überlegene Siege gegen Hannover 96 (3:1) und den VfB Stuttgart (3:0). Der FC Augsburg steckt dagegen in der Krise. Mit nur einem Punkt auf dem Konto sind die Schwaben Tabellenletzter. Ein Sieg in Hoffenheim wäre ein Befreiungsschlag. Doch um zu gewinnen, muss der FCA das Tor treffen. Den bisher einzigen Treffer in der aktuellen Saison der Bundesliga erzielte Tobias Werner bei der 1:3-Heimniederlage gegen Bayer 04 Leverkusen am Mittwoch durch Zufall: Seine Flanke landete am Innenpfosten und daraufhin im Tor. Die Stürmer Aristide Bancé und Torsten Oehrl können mit den hohen und schlampigen Bällen aus dem Mittelfeld nichts anfangen. Was lässt sich Trainer Markus Weinzierl einfallen, um der Offensive auf die Sprünge und seiner Mannschaft zum Sieg zu verhelfen?

Die mögliche Aufstellung der TSG 1899 Hoffenheim: Vermutlich keine Veränderungen

Trainer Markus Babbel hat keine Grund, Änderungen in der Startformation vorzunehmen. Im Tor steht für den verletzten Wiese erneut Casteels. Die Viererkette in der Abwehr besteht aus Johnson, Compper, Delpierre und Beck. Davor stehen vermutlich die beiden defensiven Mittelfeldspieler Williams und Rudy. Der Dreierriegel im offensiven Mittelfeld besteht aus Usami, Roberto Firmino und Vukcevic. Einzige Sturmspitze ist Joselu.

Die mögliche Aufstellung des FC Augsburg: Neue Chance für Leverkusen-Startelf?

Stellt Markus Weinzierl die selbe Elf wie gegen Bayer 04 auf? Viele Alternativen hat er aufgrund eine langen Verletztenliste nicht. Im Tor wird Amsif stehen. In der Verteidigung muss er auf die beiden Innenverteidiger Klavan und Sankoh, dem gegen die Werkself verheerende Fehler unterliefen, sowie Kapitän Verhaegh auf der rechten Seite zurückgreifen. Auf der linke Seite könnte wieder de Jong oder aber Ostrzolek spielen. Im defensiven Mittelfeld werden Ottl und Baier auflaufen. Die Offensive könnte aus Werner, Oehrl, Petrzela und Bancé bestehen. Oder erhält Sio das erste Mal den Vorzug und darf von Beginn an spielen?

Bürgerreporter:in:

Jörg Schmitt aus München

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