Blitzidee im Unterricht

Als Schüler ist man in diesem Jahrtausend ordentlich gefordert. Die Frage ist nur, wie man das ändern kann. Eine Idee kam mir ausgerechnet während einer Unterrichtsstunde (habe jetzt aber Ferien :-)))). Eigentlich habe ich vor, später Journalist (bin erst 15) zu werden. Vieles von dem, was wir jetzt in der Schule lernen, ist meiner Meinung unsinnig. Wieso soll ich, wenn ich später Journalist werden will, etwas über Sinus, Cosinus und Tagend (Berechnung eines Dreieckes) wissen. Das vergisst man doch nach der Schule und braucht es dann nie wieder. Ich würde vorschlagen, dass Schüler nach der achten Klasse schon ihre Schwerpunkte wählen. Dieses soll mithilfe ausführlicher Beratung durch Lehrer und vielen Berufsinformationstagen stattfinden. Da legt der Schüler im Alter von 14 oder 15 Jahren schon fest, was er annähernd später mal machen will. Ist dieser Schüler gut in Naturwissenschaften, dann wählt er als Schwerpunkt diesbezügliche Fächer aus. Die Fächer, wo der Schüler seinen Schwerpunkt gewählt hat, werden länger und intensiver unterrichtet, die Hauptfächer, wie Deutsch, Mathe und eine Fremdsprache werden allerdings weiterhin unverändert, die restlichen weniger unterrichtet, damit ein Schüler nicht später Biologie kann, aber das nicht aufschreiben kann, was er herausgefunden hat. Mit so einem Schulsystem hätte man gleich mehrere Fliegen mit einer Klatsche geschlagen. Das ist meine Idee, aus dem könnte folgen:

1. Die Schüler wären konzentrierter bei der Sache, da das Fach sie mehr interessiert.
2. Die Schüler haben mehr Wissen in ihren Schwerpunkten und somit einen leichteren Einstieg ins Studium oder in das Berufsleben.
3. Schüler bleiben nicht wegen Fächern wie Kunst sitzen.
4. Eine mögliche Entlastung des Stundenplanes. (In diesem Schulsystem ist vorgesehen, dass Schüler ein paar Fächer abwählen können, als Beispiel Fächer, wie Kunst oder Musik.)

Das Schulsystem führt aber nicht zu einer weiteren Verblödung des Schülers, da die Grundlagen in allen Fächern enthalten sind und viele Fächer weiter unterrichtet werden, diese aber nicht so ausführlich.

Bürgerreporter:in:

Sascha Priesemann aus Sehnde

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