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So entstand der Kalimandscharo in Sehnde

  • So sieht der richtige Kilimandscharo (5.895 Meter) in Tansania aus.
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Der Sehnder Hausberg, von den Sehndern liebevoll auch Kalimandscharo genannt, entstand in der Zeit zwischen 1906 und 1981 durch die Förderung von Kalisalzen duch das Kaliwerk Friedrichshall in Sehnde. Die künstlich geschaffene, bergartige Abraumhalde entstand aus den Überresten der Kaliproduktion. EinTeil des Rückstandes wurde in die Grube zur Verfüllung der Abbauhohlräume transportiert, der Rest Übertage aufgehaldet. Auf einer Grundfläche von 30.000 Quadratmetern und 19 Millionen Tonnen Rückstand entstand die ursprüngliche, weiße Rückstandshalde. Zur Abdeckung des Haldenkörpers wurden ab 1996 durch die Firma K+S Baustoffrecycling 14 Millionen Tonnen Bauschutt und Erdreich aufgebracht. Mit dieser Maßnahme soll erreicht werden, daß salzhaltiges Regenwasser in den Boden gelangt.Das Abdeckungsmaterial wurde von den Behörden festgelegt und wird ständig überprüft. Jetzt, im Jahr 2021 sind die Abdeckungsarbeiten soweit abgeschlossen. Aus dem weißen,rund 90 Meter hohen und fremd anmutenden Berg ist im Laufe der Jahre ein grüner Berg geworden. Gräser, Blumen und Büsche haben sich von selbst angesiedelt und verhindern dadurch das Abfließen des unbelasteten Regenwassers in das Erdreich. Das Landschaftsbild wird aufgewertet und mit Vorfreude und Begeisterung wartet die Bevölkerung auf das nächste Bergfest. Für eine künftige Nutzung sind schon attraktive Scenarien denkbar.

  • So sieht der richtige Kilimandscharo (5.895 Meter) in Tansania aus.
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  • Kaliwerk Friedrichshall in Sehnde im Jahr 1980.
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  • Eingang des Kaliwerkes Friedrichshall in Sehnde im Jahr 1980.
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  • Luftbild vom Kaliwerk Friedrichshall in Sehnde im Jahr 1965.
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  • Luftbild des Kaliwerkes Friedrichshall in Sehnde im Jahr 1970.
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  • Nordwestseite der Kalihalde vom Kaliwerk Friedrichshall in Sehnde im Jahr 1980.
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  • Kaliwerk Friedrichshall in Sehnde im Jahr 1982 nach der Stilllegung.
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  • Nord- und Westseite der Kalihalde des Kaliwerkes Friedrichshall in Sehnde. Blick vom Klein Bolzumer Weg im Jahr 2014. Zufahrt zur K+S Baustoffrecyclinganlage.
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  • Nordwestseite des Kaliberges Friedrichshall in Sehnde im Jahr 2014.
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  • Schema der Rückstandshalden - Abdeckung vom ehemaligen Kaliwerk Friedrichshall in Sehnde.,
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  • Eingang zur K+S Baustoffrecyclinganlage im Jahr 2014.
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  • Recycling - Anlage der K+S im Jahr 2014.
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  • Recycling - Anlage der K+S im Jahr 2017.
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  • Recycling - Anlage der K+S im Jahr 2017.
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  • Recycling - Anlage der K+S im Jahr 2017.
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  • Recycling - Anlage der K+S im Jahr 2017.
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  • Muldenkipper auf der Fahrt zum Haldenplateau im Jahr 2014.
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  • Südseite der Rückstandshalde in Sehnde im Jahr 2018.
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  • Blick vom Klein Bolzumer Weg auf die Südseite des Kaliberges im Jahr 2017.
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  • Blick von der neuen Schleusenbrücke auf die Südseite des Kaliberges im Jahr 2021.
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  • Südseite des Kaliberges im Jahr 2017.
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  • Südseite des Kaliberges im Jahr 2016.
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  • Blick von der neuen Schleusenbrücke auf die Südseite des Kaliberges im Jahr 2013.
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  • Südseite des Kaliberges im Jahr 2018.
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  • Südostseite des Kaliberges im Jahr 2015
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  • Südostseite des Kaliberges im Jahr 2016.
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  • Südostseite des Kaliberges im Jahr 2014.
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  • Südostseite des Kaliberges im Jahr 2016.
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  • Blick von der Kurzen Straße auf die Ostseite des Kaliberges im Jahr 2003.
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  • Blick vom Rathaus auf die Ostseite des Kaliberges im Jahr 2021.
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  • Nordseite des Kaliberges im Jahr 2021.
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  • Kalihalde und Neubaugebiet Kleines Öhr im Jahr 2021.
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  • Luftbild des Kaliberges im Jahr 2019.
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  • Bergfest auf dem Kaliberg in Sehnde im Jahr 2014
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  • Bergfest auf dem Kaliberg in Sehnde im Jahr 2014.
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  • Förderwagen des ehemaligen Kaliwerkes Friedrichshall auf dem Marktplatz in Sehnde.
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  • Seilscheibe des ehemaligen Kaliwerkes Friedrichshall in Sehnde an der Zentralen Kreuzung.
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SehndeBergbau

4 Kommentare

Ich sehe ihn ja jeden Tag !!!
LG Hannelore

Hannelore - ich beneide DICH um dein tägliches Erleben !

Besonders schön ist er jetzt bei dem herrlichen Herbstwetter anzusehen !
LG Hannelore

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