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Eichhörnchen räubert am Meisenfutter

Bei den heutigen Temperaturen um den Nullpunkt hat es ein einheimisches Eichhörnchen in unseren Garten getrieben.

Zufällig blickte ich beim Mittagessen aus dem Fenster und entdeckte den kleinen Nager wie er auf den Ästen des Ahorns herumturnte. Zunächst versuchte er eine schmale Futtersäule zu "knacken", was ihm wegen der kleinen Futterluke aber nicht gelang. Daraufhin wandte er sich der mit Sonnenblumenkernen bestückten größeren NABU-Futterstation zu.

Ich ließ natürlich Messer und Gabel fallen um die Kamera aus dem ersten Stock zu holen. Als ich zurückkam, konnte ich beobachten, wie sich das Hörnchen mit akrobatischen Verrenkungen einige Kerne fischte, um die dann in aller Ruhe auf dem Dach der Station zu verzehren. Ein Grünfink fand das wohl ganz normal, denn er ließ sich eine Etage tiefer beim Futtern nicht stören.

Ich hoffe, dass ich den possierlichen Kerl noch öfter bei seinen akrobatischen Übungen beobachten kann.

  • Die Nachschubgewinnung erfordert einige Verrenkungen (durch die Scheibe aufgenommen)
  • hochgeladen von Günther Eims
  • Bild 2 / 2

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9 Kommentare

@ Carmen,
Schande über mich. Da hätte ich drauf kommen müssen. Habe nämlich meine berufliche Laufbahn in der damaligen Niedersächsichen Landeseichdirektion begonnen.

@ Heinfried,
in meinem Garten war dieses Hörnchen auch mein Erstes.

LG Günther

Günther, es hat sich in der Tierwelt wohl schon herumgesprochen, dass du deinen kleinen Gartengästen immer einen besonderen Leckerbissen bietest und ihren Besuch in wunderschönen Aufnahmen festhältst.
Dein schneller Spurt in die erste Etage hat sich wirklich gelohnt! Ich wünsche dir, dass dich der kleine pelzige Räuber ("Vogelfutterdieb") in Zukunft noch viele Male zur Kamera greifen lässt.
LG Susanne

Susanne, I'll do my very best.

Lieben Gruß
Günther

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